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  1. Ell.a

    Miami Vice - Wie Realistisch ...

    ... wurde die Situation in der Stadt Miami dargestellt? In den 80er Jahren galt Miami als größter Umschlagsplatz für Drogen aus Südamerika. Die geografische Nähe zu Kolumbien, Bolivien, Ecuador und Peru begünstigte den Schmuggel der Betäubungsmittel, die mit Frachtern in Küstennähe gebracht und von dort auf Schnellboote umgeladen wurden oder gleich von kleinen Flugzeugen über den nahe gelegenen Everglades abgeworfen wurden. Drogenbarone brachten auf diese Weise Milliarden Dollar nach Miami, wo das Geld durch diverse Investitionen zum Beispiel in Bauprojekte oder Kunstgalerien schnell „gewaschen“ werden konnte. Das „erwirtschaftete“ Geld setzten die Dealer ungeniert in Luxusgüter um: Villen, Kunst, Sportwagen, Yachten, Schmuck, Designer-Kleidung … ... wurde die Polizeiarbeit dargestellt? Produzent Michael Mann ist für akribische Realitätsdarstellung in seinen Filmen bekannt. Die Hauptdarsteller der Serie mussten an echten Polizeieinsätzen teilnehmen und wurden von Bob Hölscher, einem Sergeant des MDPD, im Umgang mit Handfeuerwaffen trainiert, damit die Darstellung so realistisch wie nur möglich wirkte. Trotzdem musste sich die Show immer wieder den Vorwurf gefallen lassen, an der Realität vorbeizufilmen. „Vice“ bedeutet so viel wie „Laster“ oder „Schlechte Angewohnheit“. Im Gegensatz zur Serie, in der sich das Vice Squad mit Drogen, Prostitution und Mord befasst, gibt es in der Realitat die Trennung zwischen Narcotics (Drogenvergehen) und Homicide (Morddezernat). Demzufolge gibt es auch keine Polizeimarke und kein Abzeichen mit der Aufschrift „Miami Vice“. (MVR S. 35) ... wurde die Zusammenarbeit mit den Bundesbehörden dargestellt? Immer wieder haben die Vice-Polizisten in der Serie Probleme mit FBI oder der DEA, werden von ihnen behindert oder tricksen die Bundesbeamten aus. Im richtigen Leben sieht das etwas anders aus. ... wurde die Undercover-Arbeit dargestellt? Die staatliche Konfiszierung von Vermögen, welches durch illegale Aktionen erzielt wurde, ist auch heute noch in den USA eine gängige Praxis. Das Dade County beschlagnahmte in den 80ern jährlich Vermögenswerte von rund 1.25 Milliarden US-Dollar: Autos, Villen, Schmuck. Diese Güter wurden alljährlich versteigert, dadurch konnte sich die Polizei von Dade County selbst finanzieren. Dass Polizisten einen Ferrari fahren oder teure Kleidung tragen, kommt laut Aussage von Officer Reginald Roundtree eher selten vor, obwohl es von Zeit zu Zeit Umstände gibt, die eine solche Verkleidung rechtfertigen. Immer wieder kommt die Frage auf, wie es Crockett und Tubbs bei ihren vielen Undercovereinsätzen schaffen, unerkannt zu bleiben. Und immer wieder wird dies als Schwachpunkt der Episoden gebrandmarkt. Doch hier folgt die Serie der Realität. Quelle: MVR = Der Miami-Vice-Report; Thomas Jeier; Bastei 60178, 1987 © 2008 by Ell.a & miamivice.info