kann der neue film die serie uebertreffen?


Gerard

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Nana, wollen doch den Klerus hier raushalten...;) Nein, er hat nur versucht, möglichst viele Leute ins Kino zu locken. Auf der einen Seite die Sackhosenträger, die sich unter 'Miami Vice' einen voll coolen Streifen vorstellten und den aus ihrer Sicht wohl auch bekommen haben. Und auf der anderen Seite die MV-Anhänger, die zumindest ansatzweise Musik, Farben und Lebensart aus der Serie erwarteten und enttäuscht wurden. So oder so - gesehen haben's das Zeug alle...:tongue:

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Stimmt. Und leider reicht das auch, um es als Erfolg zu verbuchen. Dass von den Millionen Leuten, die den Film gesehen haben, auch Millionen aus dem Kino kamen und sagten: "Boah, wat´n Scheiss" , dass kann man(n) angesichts der Einnahmen dann mal ganz schnell unter den pastellfarbenen Teppich kehren... Traurig, aber wahr. Ich habe jedenfalls keine zufriedenen Gesichter gesehen, als ich aus dem Kino kam und das ist für mich repräsentativ.

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Nein' date=' er hat nur versucht, möglichst viele Leute ins Kino zu locken. [/quote']Man kann vom Film halten, was man will, aber das stimmt imho nicht. Der MV-Film hat wenig mit den aktuellen Mainstreamstreifen gemein und war deshalb nur durchschnittlich erfolgreich. Und dass der Film auch wenig nostalgische Elemente hat, zeigt einfach, dass MM "sein Ding" durchgezogen hat, irgendwelche Erwartungen erfüllen zu wollen.
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  • 4 weeks later...

Habe mir den Film mal angeschaut.Wenn man den Film mit der Serie vergleicht, zieht die Serie was Stil und Feeling betrifft davon.Aber betrachtet man den Film einzeln und Objektiv so muss ich zugeben das er absolut Genial ist.Jetzt ist es nur schwer zu Entscheiden was besser ist.Die Serie:Sehr oft gute Story,Coole Outfits, nette Mädchen, oft Sonniges Miami, schicke Autos, Mitreißend und Ergreifend /+++++Der Film:Gute Story, Coole Sprüche, schicke Autos, mitreißend und anspruchvoll ebenfalls ergreifend. +++++zählt man nur die Guten Aspekte auf Kann sie Serie IMO deutlisch davon ziehen.Die Negativen führe ich noch zusammen. ^^

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So oder so - gesehen haben's das Zeug alle...:tongue:

Kannste vergessen!:pIch habe den Film nicht komplett gesehen!MM hätte wirklich die Finger davon lassen sollen,etwas zu beleben,was eh schon Kult ist!Wen wollte er denn mit diesem Schinken bitte schön begeistern?
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Habe mir den Film mal angeschaut.Wenn man den Film mit der Serie vergleicht' date=' zieht die Serie was Stil und Feeling betrifft davon.Aber betrachtet man den Film einzeln und Objektiv so muss ich zugeben das er absolut Genial ist.Jetzt ist es nur schwer zu Entscheiden was besser ist.[/quote']Ich kann den Film eigentlich auch ganz gut von der Serie trennen. Für mich ist es in erster Linie ein Michael Mann-Streifen, schlechter zwar als "Heat", "The Insider" und "Colleteral", aber immer noch besser als irgendeine andere Hollywood-Scheiße. Ich denke, man muß den Film seperat sehen, schließlich versucht er erst gar nicht, an die Serie anzuknüpfen. So gesehen finde ich ihn gar nicht schlecht. Und außerdem kann ich mir vorstellen, das einige der jüngeren Vice-Fans über den Film zu der Serie gekommen sind.
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Ich merke nur an das ich erst Staffel 1+2+3 gesehen habe bevor ich mir den Film angeschaut habe.

Glaub ich gerne, aber ich meinte eigentlich, das der Film eine gewisse Aufmerksamkeit auf die Serie gelenkt hat und bei einigen jüngeren, die MV altersbedingt gar nicht kennen können, ein gewisses Interesse geweckt hat.
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Also, welcher Mann-Film der beste ist, darüber kann man hier abstimmen. Ich hab mal für "Heat" gevotet:http://www.kinopla.net/people/6122-michael-mann/Aber es gibt ja seit heute (Kinostart 11.10.2007) einen neuen Mann-Film im Kino:

Operation Kingdom

Diesesmal hat er zwar nicht Regie geführt, sondern "nur" produziert. Allerdings soll er Regieneuling "Peter Berg" dabei mehr als nur auf die Finger geschaut haben.

Wer sich nach dem Schauen von „Operation: Kingdom“ beim Blick auf die Besetzung des Regiestuhls wundert, tut dies zurecht. Das an den Bombenanschlag vom 12. Mai 2003 in Riad angelehnte Actiondrama trägt eindeutig die Handschrift von Meisterregisseur Michael Mann (Heat, Insider, Collateral, Miami Vice, Ali), ist aber nicht von dem Chicagoer inszeniert. Zumindest dieses Rätsel ist einfach zu lösen: Mann hat den Film produziert.

Quelle:http://www.filmstarts.de/produkt/75849,Operation:%20Kingdom.htmlund hier die Film-homepage mit Trailer:http://www.operation-kingdom.deIch werde mir den Film auf jeden Fall reinziehen.Klasse Story, klasse Hauptdarstellerin (Jennifer Garner), klasse Produzent und klasse Kritiken. Auch auf unseren alten bekannten "Jamie Foxx" trifft man hier wieder.(Wer am Samstag "Wetten dass..?" gesehen hat, weiß was ich meine).:radar::radar:Inhalt des Films:

Nach nicht einmal einer Minute hat Osama bin Laden seinen Auftritt in «Operation: Kingdom». Das Königreich des Titels ist Saudi-Arabien, und Regisseur Peter Berg nutzt die Anfangssequenz seines Films für einen Crashkurs in den Beziehungen zwischen dem Staat im Nahen Osten und den USA. Von der Entdeckung der ersten Ölquelle durch US-Amerikaner auf der Halbinsel geht es zu den 90er Jahren mit Saudi-Arabien als dem größten Exporteur des schwarzen Goldes und den USA als dem Hauptabnehmer. Dann wachsen aus den Statistik-Balken auf der Leinwand Zwillingstürme, in die ein Flugzeug steuert. Was folgt ist ein Thriller zwischen Bombenanschlägen und Wirtschaftsinteressen, der bei aller Spannung nicht in simple «War on Terror»-Rhetorik verfällt.Aktuelle Nachrichten - Berlin (ddp). Nach nicht einmal einer Minute hat Osama bin Laden seinen Auftritt in «Operation: Kingdom». Das Königreich des Titels ist Saudi-Arabien, und Regisseur Peter Berg nutzt die Anfangssequenz seines Films für einen Crashkurs in den Beziehungen zwischen dem Staat im Nahen Osten und den USA. Von der Entdeckung der ersten Ölquelle durch US-Amerikaner auf der Halbinsel geht es zu den 90er Jahren mit Saudi-Arabien als dem größten Exporteur des schwarzen Goldes und den USA als dem Hauptabnehmer. Dann wachsen aus den Statistik-Balken auf der Leinwand Zwillingstürme, in die ein Flugzeug steuert. Was folgt ist ein Thriller zwischen Bombenanschlägen und Wirtschaftsinteressen, der bei aller Spannung nicht in simple «War on Terror»-Rhetorik verfällt. Am Anfang der eigentlichen Handlung fallen zwei Schüsse, fröhliche Gesichter erstarren. Dann eine Maschinengewehr-Salve, und unter den Mitarbeitern einer US-Ölfima in Riad, die zu einer Grillparty zusammengekommen waren, bricht Panik aus. Am Ende des blutigen Tages sind über hundert Männer, Frauen und Kinder tot. Ein FBI-Team unter Leitung von Ronald Fleury (Jamie Foxx) reist auf eigene Faust in die Hauptstadt Saudi-Arabiens, um die Drahtzieher des Anschlags ausfindig zu machen, bei dem auch einer ihrer Kollegen starb. In der flirrenden Hitze Riads werden Fleury und seine Agenten (Chris Cooper, Jennifer Garner, Jason Bateman) von den politischen Machthabern vor Ort ausgebremst. Aber auch Teile des saudischen Königshauses haben ein Interesse daran, die ihre Macht untergrabenden Terroristen zu stoppen. Unterstützt von Oberst Faris al Ghazi (Ashraf Barhoum) kommen die FBI-Agenten allmählich dem Mann hinter den Anschlägen auf die Spur. Als jedoch ein Mitglied ihres Teams entführt wird und vor laufender Kamera enthauptet werden soll, wagen sich die Agenten ohne Rückendeckung in die Straßen Riads. Nach einer langen Phase des Schweigens infolge des 11. Septembers 2001 traut sich Hollywood seit vergangenem Jahr immer häufiger an das Thema des islamistischen Terrorismus. Nach der Darstellung der Anschläge in «Flug 93» und «World Trade Center» stellten jüngst engagierte Dramen wie «Syriana» und «Babel» tiefgehende Fragen nach dem Ursprung des Terrorismus. Mit «Operation: Kingdom» scheint der «9/11»-Film nun im Actiongenre angekommen zu sein. Vor allem in dem Patronen-Trommelfeuer einer aufwendigen Straßenkampf-Szene ist der Einfluss des «Heat»-Regisseurs Michael Mann unverkennbar, der den Film produzierte. Peter Berg, der demnächst als Schauspieler in Robert Redfords Drama «Von Löwen und Lämmern» zu sehen ist, verzichtet in seiner vierten Regiearbeit auf tiefgründiges Philosophieren über die Zusammenhänge zwischen der Macht des Öls, islamistischem Terrorismus und dem Teufelskreis der Blutrache - auch wenn all diese Elemente seinen Thriller bestimmen. Stattdessen konzentriert sich Berg auf die allmählich wachsende Freundschaft und das Vertrauen, das zwischen den von den Oscar-Preisträgern Foxx («Ray») sowie Cooper («Adaptation») und ihrem hervorragenden israelischen Kollegen Barhoum («Paradise Now») dargestellten Männern entsteht. Inmitten der finalen Schießerei verliert «Operation: Kingdom» nicht die Menschen aus dem Blick, deren Schicksal vielleicht den weiteren Verlauf der Weltpolitik beeinflussen könnte. (»Operation: Kingdom", Thriller, USA 2007, 110 Minuten, Regie: Peter Berg, Darsteller: Jamie Foxx, Chris Cooper, Jennifer Garner, Jason Bateman, Jeremy Piven u.a.) Kinostart: 11. Oktober 2007 ddp/nje/chd.

Quelle (klick)Edit: Vielleicht hätt ich für den Beitrag einen neuen Thread aufmachen sollen??.
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Meine Favoriten sind "Heat" und "The Insider", wobei ich zu meiner Schande zugeben muß, das ich "Blutmond" noch gar nicht kenne. Das was filmstarts.de über "Operation Kingdom" schreibt, klingt wirklich interressant. Mal sehen, ob ich Zeit für´s Kino finde.

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Naja, 'The Insider' hat ja nun eigentlich gar keine Ähnlichkeiten mit MV und ist auch imho ned so auf den ersten Blick als MM-verwandt zu erkennen. Obwohl der mitunter überstrapazierte Soundtrack von Lisa Gerard durchaus was hat. 'Blutmond' dagegen weist mit seinen Farb-Spielereien und sorgsamer plaziertem Sound eindeutig auf seinen Macher hin. Meiner Ansicht nach noch deutlicher als 'Heat'..:klatsch:

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Ich kann den Film eigentlich auch ganz gut von der Serie trennen. Für mich ist es in erster Linie ein Michael Mann-Streifen' date=' schlechter zwar als "Heat", "The Insider" und "Colleteral", aber immer noch besser als irgendeine andere Hollywood-Scheiße. Ich denke, man muß den Film seperat sehen, schließlich versucht er erst gar nicht, an die Serie anzuknüpfen. So gesehen finde ich ihn gar nicht schlecht. Und außerdem kann ich mir vorstellen, das einige der jüngeren Vice-Fans über den Film zu der Serie gekommen sind.[/quote'] Ich sehe das auch so.Alleine betrachtet ist der Film eine nette Abendunterhaltung wenn im TV wieder mal nichts vernünftiges läuft.Mit unserer "geliebten" Serie kann und will ich ihn nicht vergleichen.
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Glaub ich gerne' date=' aber ich meinte eigentlich, das der Film eine gewisse Aufmerksamkeit auf die Serie gelenkt hat und bei einigen jüngeren, die MV altersbedingt gar nicht kennen können, ein gewisses Interesse geweckt hat.[/quote']war bei mir nicht der Fall.Der Film habe ich mir angeschaut nachdem ich gerade die erste Staffel beendet hatte.Meiner Meinung nach sollte man generell Kult Kult sein lassen. Hollywood fällt zu weig neues ein, entweder Remaken sie alles die brücke am Kwai,sie verlängern alles Rocky 6, Strib Langsam 4, Beverly Hills Cop 4 oder Rambo 4 oder sie machen einen Film aus einer Serie wie bei MV oder Starsky und Hatch.Generell ist ALLES MÜLL. Das macht die Serie kaputt oder trügt das Image oder Meinung die man davon hat.Bsp.: Beverly Hills Cop 4: der Film kann ned gut werden für uns.1. Eddie Murphy ist nicht das , was er mal war.2. Die Synchro von Eddie ist tot.3. Die Zeit von T3 zu T4 ist zu weit weg.Das wird nix gutes,obwohl ich Eddie sehr mag, sind seinen besten Jahre leider vorbei.Das war nur so ein Beispiel, davon gibt es dutzende,so ähnlich sieht das auch bei mv aus.
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Da stimme ich nur teilweise zu. Nicht jedes Wiederaufwärmen von Filmen ist schlecht. "Die Hard 4", den ich leider noch nicht gesehen habe, soll ein absoluter Kracher sein. "Rocky 6" finde ich superklasse, auf "Rambo 4" bin ich sehr gespannt und auf "Indiana Jones 4" wartet doch wohl jeder schon seit Jahren, oder ? Nur halt eben diese "Serie-als-Kinofilm"-Manie ist furchtbar. Da ist wirklich noch nie was Brauchbares bei rausgekommen, ich denke da nur an diese unsäglichen Machwerke wie "Mit Schirm, Charme und Melone", "Charlies Angels" oder "Starsky und Hutch", die mit den Ursprungsserien nur noch den Namen gemeinsam hatten... Naja, und dass Randolf Kronberg als Stimme von Eddie Murphy im März gestorben ist, dürfte die Amis wohl so viel interessieren als ob in Kuba ein Sack Kaffeebohnen platzt.

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Da stimme ich nur teilweise zu. Nicht jedes Wiederaufwärmen von Filmen ist schlecht. "Die Hard 4"' date=' den ich leider noch nicht gesehen habe, soll ein absoluter Kracher sein.[/quote']Aber meistens wird das Original dennoch nicht erreicht. Als Beispiel ist "Die hard 4" sehr gut. Eigentlich solides Action-Kino (abgesehen vom Ende, wo dann doch wieder nur alles aus dem Computer kommt), aber man errinnert sich an die vorigen Teile und stellt fest, das die besser waren. Man sollte vielleicht auch irgendwann mal einen Schlußstrich ziehen. "Rocky Balboa" war im Vergleich zum fünften ja ein wahrer Knaller, aber jetzt sollte wirklich mal gut sein. Bei "Rambo 4" bin ich sehr, sehr skeptisch. Herr Stallone ist ja nun auch nicht mehr der Jüngste.
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So lange die Optik dieser Herren wie Stallone noch einigermassen hinhaut, warum nicht? Ich finde nicht, dass er wie 60 aussieht, oder?

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So lange die Optik dieser Herren wie Stallone noch einigermassen hinhaut' date=' warum nicht? Ich finde nicht, dass er wie 60 aussieht, oder?[/quote']Natürlich sieht der für sein Alter noch ziemlich gut aus, zumindest was seinen Körper angeht. Tut ja wohl auch noch einiges dafür und das ist ja auch bewundernswert. Allerdings sollte man nicht so tun, als ob man mit sechzig noch die gleichen Leistungen vollbringen könnte als mit dreißig. Das wirkt einfach unglaubwürdig.
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Natürlich sieht der für sein Alter noch ziemlich gut aus' date=' zumindest was seinen Körper angeht. Tut ja wohl auch noch einiges dafür und das ist ja auch bewundernswert. Allerdings sollte man nicht so tun, als ob man mit sechzig noch die gleichen Leistungen vollbringen könnte als mit dreißig. Das wirkt einfach unglaubwürdig.[/quote']Man kann doch den Alterungsprozess auch glaubwürdig mit in die Story einbauen, so wie man es bei "Rocky Balboa" gemacht hat. Der merkt ja auch im Laufe des Films, dass ihm das Training für einen Kampf nicht mehr so leicht fällt wie früher...
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Aber meistens wird das Original dennoch nicht erreicht. Als Beispiel ist "Die hard 4" sehr gut. Eigentlich solides Action-Kino (abgesehen vom Ende' date=' wo dann doch wieder nur alles aus dem Computer kommt), aber man errinnert sich an die vorigen Teile und stellt fest, das die besser waren. Man sollte vielleicht auch irgendwann mal einen Schlußstrich ziehen. "Rocky Balboa" war im Vergleich zum fünften ja ein wahrer Knaller, aber jetzt sollte wirklich mal gut sein. Bei "Rambo 4" bin ich sehr, sehr skeptisch. Herr Stallone ist ja nun auch nicht mehr der Jüngste.[/quote'] "Die hard 4" ist doch schon eine Nummer zu viel des Guten.Also die Aktion mit dem Flieger und dem Sattelschlepper auf der Brücke ... tja ...... ich finde da gingen sie zu weit. "Rocky Balboa" allerdings geviel mir wirklich ausserordentlich. Nach dem tollen :wuerg: Rocky 5 ist der Film absolut spitze. Wobei mehr als mittelmäßiges Kino bietet er auch nicht. Das selbe gibt übrigens für "Resident Evil 3". Netts Story und nette fights aber das Ende ist ...... ich will Teil 4 nicht sehn. Mehr sag ich da nciht falls den Film noch keiner gesehn hat. Indiana Jones ist ein klassiker wobei auf Teil 4 .. na ja .... lassen wir uns überraschen. "Boodsport" sei hier auch nochmal genant. Teil 1 mit JC VanDamme ist doch der Kracher gewesen, aber alle weiteren ... aua
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Also Die Hard 4 fand ich sehr gut. Evtl sogar besser als Teil 2 und 3.Auf Rambo 4 bin ich trotzdem mal gespannt.Nächstes Jahr wird Terminator 4 (nach der Apokalypse) gedreht, aber ohne Arnie.

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Nächstes Jahr wird Terminator 4 (nach der Apokalypse) gedreht' date=' aber ohne Arnie.[/quote'] Somit is es kein "echter" Terminator mehr. Denn nur wo Governator drauf steht ist ein Terminator drin :p
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  • Administrators

Aber meistens wird das Original dennoch nicht erreicht.

Das war nie Michael Manns Absicht gewesen. Er hatte nie vor, sich an das Original anzulehnen. Das hat er immer wieder und mit Nachdruck zum Ausdruck gebracht. Er wollte die Geschichte neu schreiben. Drogenszene, Partyszene, Copszene Miami 2007 - zwanzig Jahre später. Und das ist ihm ja auch gelungen. Gründlich. Leider hat er die Namen aus dem Original übernommen ... das war wohl sein größter Fehler.8)
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Leider hat er die Namen aus dem Original übernommen ... das war wohl sein größter Fehler.8)

Aus Sicht eines Serienfans.Aus Marketinggründen wars doch genial.
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  • 1 year later...

Genau das glaube ich auch dass das auch Marketing Gründen war. Sonst wärs eben nur ein weitere Actionfilm im Kino gewesen. Aber dann musste er auch mit rechnen, dass viele auf diesem Film rumhacken, weil man ihn eben automatisch mit der Serie vergleicht, wenn er schon so heisst.

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Hab mir jetzt auch endlich den Film angesehen. Wie schon so viele sagten, als Actionfilm o.k. (wobei er mich nicht vom Hocker reißt), aber mit der Serie hat er nichts zu tun bzw. kommt auch nicht an die Serie ran. Denke es wäre wirklich besser gewesen den Film mit neuen Charakteren zu besetzen.

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