James Bond 007


IDOL

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Ich dachte, ich starte mal eine Umfrage zu James Bond.Welcher Film gefällt Euch am Besten?Ich mach mal den Anfang:Mein persönlicher Favorit ist "Der Hauch des Todes" mit Timothy Dalton von 1987.Ich finde Dalton großartig, er wird einfach unterschätzt. Der Soundtrack ist extraklasse, sowohl die Instrumentals von John Barry, als auch die Songs von The Pretenders und der Titelsong von A-Ha.Dazu gibts noch ein hübsches Bondgirl und super Drehorte.

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Also, das ist wirklich schwierig, sich auf einen festzulegen. Ich bin eigentlich mehr mit den Roger-Moore-Filmen aufgewachsen, deswegen gefallen mir die auch tendenziell besser als die von Sean Connery. Auch wenn Connery die Figur stärker geprägt hat (wohl weil er auch der erste war), aber die Filme sind mir mittlerweile zu veraltet. Die Timothy-Dalton-Bonds habe ich erst vor ein paar Jahren gesehen. Ende der Achtziger gefiel der mir als Typ überhaupt nicht, jetzt finde ich die ziemlich klasse. Seine Filme gehören mit zu den besseren. Pierce Brosnan fällt bei mir mittlerweile ziemlich durch, weniger wegen seiner Person, aber die Filme gefallen mir nicht mehr so doll. George Lazenby war okay, aber letztendlich viel zu kurz Bond, um ein Urteil zu bilden. Daniel Craig ist zur Zeit mein Favorit, wahrscheinlich weil seine Interpretation von Bond die frischeste ist. Beide Filme von ihm gefallen mir außerordentlich gut, wobei "Quantum Trost" das bessere Bond-Girl hat. Aber auch die Idee von "Casino Royal" wieder zu den Anfängen zurückzukehren, fand ich gut. Die Action-Szenen sind (wie immer) bei beiden klasse, die Bond-Songs auch. Ach, ich entscheide mich einfach mal für's "Casino". 8)

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Ich bin derselben Meinung wie IDOL.Ich hab nur einen Bond Film auf DVD, nämlich der Hauch des Todes.Das passt einfach alles.Sean Connery, mag ich gar nicht wie Daniel Craig. Zudem haben die neueren 007 Filme auch zu wenig Handlung (Sinn), finde ICH.Roger Moore gefällt mir auch sehr gut, besonders in den beiden, wo einmal die geile Bootfahrt ist und der andere mit dem Glaubenskram der Schwarzen.Ich weiß nur nicht wie die heißen.Der Morgen stirbt nie ist gut (Pierce Brosnan ist Nr. 3 bei mir).Ist ja in HH gedreht, auch quasi vor meiner ehemaligen Heimatstadt.

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Also' date=' das ist wirklich schwierig, sich auf einen festzulegen. Ich bin eigentlich mehr mit den Roger-Moore-Filmen aufgewachsen, deswegen gefallen mir die auch tendenziell besser...[/quote']...und der Beste mit Moore ist Octopussy (finde ich) daher habe ich für ihn gevotet.Mit Brosnan konnte ich mich irgendwie nicht so abfinden (nur reine Action ohne tiefgründige Dialoge und mit wenig Stil), Craig dagegen ist wieder erste Sahne.
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Da ich ein großer Bond Fan bin und beinahe alle Filme aufgenommen auf VHS habe und paar auf DVD, fällt es mir auch sehr schwer mich auf einen festzulegen.Ich hab mich mal für Linzenz zum Töten von ´89 mit Dalton entschieden, denn dieser sticht aus allen früheren Bond Filmen absololut heraus und reißt zum Anderen die "neue", moderne Bond Ära an.Viele Stunts wurden verwendet, viel High Tech, und zum Teil brutalere Szenen wurden gezeigt - was für mich gehört dies auch zu einem guten Bond (u.a. ein Grund, dass dieser von den Öffentlichen fast nie gezeigt wird).=)Alle nachfolgenden Filme führten diese Art eines neuen, jungen Bond weiter.Lustig, wie verschieden die Geschmäcker sind: ich finde nämlich die Pierce Brosnan Filme sehr sehr geil und gelungen und deshalb ist er af jeden Fall der überzeugenste Bond für mich.:klatsch:Zu Daniel Craig kann ich noch zu wenig sagen, da ich bisweilen nur Casino Royal gesehen habe - dieser mir aber ausgezeichnet gefallen hat.:klatsch::klatsch:

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Es ist schwer, sich nur auf einen festzulegen. Ich hab mich für "Im Angesicht des Todes entschieden". Der letzte mit Roger Moore.Grundsätzlich finde ich alle Darsteller gut. Nur die Filme werden finde ich nicht besser sondern schlechter. Es sind einfach nur noch Action-Kracher. Ein Quantum Trost flog nach 15 Min wieder raus.

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Also ich finde die ersten Bond-Filme am besten! Die mit Sean Connery, aber Moore und Brosnan sind auch sehr gut. Aber die früheren Filme treffen meinen Geschmack mehr!

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  • Administrators

Für mich ist "Feuerball" ganz klar der beste Bond. Den kann ich mir immer ansehen. Und der Film hat alles, was ein Bond braucht. Über 25% des Films wurden unter Wasser gedreht - und das bereits 1965!Grundsätzlich gefallen mir aber alle Bonds von Connery bis einschließlich Dalton.Die Filme mit Pierce Brosnan fand ich nicht mehr so klasse. Die waren -selbst für James Bond Maßstäbe- zu überdreht. Erst ab Casino Royale kann man die Bonds wieder anschauen.

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Die Filme mit Pierce Brosnan fand ich nicht mehr so klasse. Die waren -selbst für James Bond Maßstäbe- zu überdreht.

...was vielleicht daran liegen könnte' date=' dass man nach dem Ende des Kalten Krieges befürchtete, keine Spionage Geschichten mehr erfinden zu können. (3/4 aller Storys bei den Filmen hat nämlich irgendwie immer mit bösen Russen etc. zu tun).Nun fiel es den Machern speziell von [i']Goldeneye und Der Morgen stirbt nie sicherlich schwer, eine moderne Story aber dennoch in guter alter Bond Manier zu schaffen.
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Ich hab mich mal für Linzenz zum Töten von ´89 mit Dalton entschieden' date=' denn dieser sticht aus allen früheren Bond Filmen absololut heraus und reißt zum Anderen die "neue", moderne Bond Ära an.Viele Stunts wurden verwendet, viel High Tech, und zum Teil brutalere Szenen wurden gezeigt - was für mich gehört dies auch zu einem guten Bond (u.a. ein Grund, dass dieser von den Öffentlichen fast nie gezeigt wird).[/quote']Doch, wird er sogar mal wieder (allerdings ist der etwas geschnitten, im Gegensatz zu der DVD Version):

[*]Lizenz zum Töten // Sa. 28.11.09, 23:15 ARD

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Ich dachte' date=' ich starte mal eine Umfrage zu James Bond. Welcher Film gefällt Euch am Besten? Ich mach mal den Anfang: Mein persönlicher Favorit ist "Der Hauch des Todes" mit Timothy Dalton von 1987. Ich finde Dalton großartig, er wird einfach unterschätzt. Der Soundtrack ist extraklasse, sowohl die Instrumentals von John Barry, als auch die Songs von The Pretenders und der Titelsong von A-Ha. Dazu gibts noch ein hübsches Bondgirl und super Drehorte.[/quote'] Ich find den Darsteller auch gut. Ich mag auch die Musik. Da a-ha eine 80-er Band ist, mit denen ich aufgewachsen bin, finde ich auch heute noch deren Musik toll. Die haben sich gut gehalten. Ach ja, Memories=)
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Timothy Dalton ist doch da der Bond-Darsteller' date='oder ??([/quote']Richtig, steht aber auch da oben in der Umfrage.Übrigens, willkommen bei uns hier im Forum.:prost:
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  • Administrators

Goldeneye und Der Morgen stirbt nie sicherlich schwer, eine moderne Story aber dennoch in guter alter Bond Manier zu schaffen.

Es sind nicht die Stories. Die finde ich sogar ganz gut. Aber der Einsatz von Technik wurde doch etwas übertrieben (unsichtbare Autos und so'n Quatsch). Klar - James Bond war schon immer übertrieben und seiner Zeit voraus. Bei den Filmen mit Pierce Brosnan haben sie es m.E. aber zu stark übertrieben.Da war Casino Royale um längen besser - es war für mich der realistischste Bond seit den Filmen mit Timothy Dalton. Der Hauch des Todes und Lizenz zum Töten sehe ich übrigens auch sehr gerne.
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Es sind nicht die Stories. Die finde ich sogar ganz gut. Aber der Einsatz von Technik wurde doch etwas übertrieben (unsichtbare Autos und so'n Quatsch). Klar - James Bond war schon immer übertrieben und seiner Zeit voraus. Bei den Filmen mit Pierce Brosnan haben sie es m.E. aber zu stark übertrieben.Da war Casino Royale um längen besser - es war für mich der realistischste Bond seit den Filmen mit Timothy Dalton. Der Hauch des Todes und Lizenz zum Töten sehe ich übrigens auch sehr gerne.

Wobei mir diese Übertreibungen erst in "Stirb an einem anderen Tag" aufgefallen sind.Der Film geht gar nicht, obwohl ich die anderen mit Brosnan auch gerne sehe.
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  • Administrators
Wobei mir diese Übertreibungen erst in "Stirb an einem anderen Tag" aufgefallen sind.Der Film geht gar nicht' date=' obwohl ich die anderen mit Brosnan auch gerne sehe.[/quote']Ja, da wurde es dann extrem. Hat sich von Film zu Film gesteigert. Brosnan als Bond finde ich gar nicht übel. Nur das "Drum-Rum" geht halt gar nicht.Es geht halt nix über die alte Crew, die die Filme mit Connery und Moore gemacht haben. Habe auf den DVDs die ganzen Hintergrundinfos gesehen. Grossteils waren es ja jahrelang immer die gleichen Leute der Crew (Regisseur, Produzenten, Cutter, Kamera...). Das hat die alten Filme halt geprägt.
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Wobei mir diese Übertreibungen erst in "Stirb an einem anderen Tag" aufgefallen sind.Der Film geht gar nicht' date=' ...[/quote']Ich bin da eher immer für ein bisschen Extravaganz und Mut zu solchen Filmen.Stirb an einem anderen Tag ist ca. zu vergleichen mit Moonraker: man produzierte halt zum 2. Mal einen High Tech und Science Fiction Bond.Die Reaktion ist verschieden: die Science Fiction Fans werden jubeln, die die eher den im Casino mit Fliege und Smoking gehenden Bond lieber sehen, müssen halt auf den nächsten warten.Da hat m.E. immer so ein Auf und Ab.
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Tut mir leid, aber zu Timothy Dalton habe ich eine ganz andere Meinung, auch wenn das dem Mainstream in den diversen Bond-Foren widerspricht:Für mich ist er der schlechteste Bond aus 2 Gründen:1. Sieht er meiner Meinung nach aus, wie ein englischer Buchhalter. Dafür kann der Gute ja nichts, aber ist als 007 Darsteller nicht gerade förderlich.2. Ist für mich ein weinerlicher und zum Teil weinender Bond einfach inakzeptabel.Beispiele: Der Hauch der Todes: Sein Hundeblick in Afghanistan, wenn er Kara wiedersieht. Die Tränen in seinen Augen, als er den Luftballon "zerfetzt" (alleine das eine lächerliche Metapher (alles meine Meinung...)Lizenz zum Töten:Tränen in den Augen- als er Della tot auf dem Bett sieht- als man ihm seine Lizenz wegnimmt- als er mit Della über seine vorherige Ehe spricht.Roger Moore wird immer als Clown dargestellt aber man vergleiche mal, wie er ähnliche "Verluste" auf die Leinwand bringt. "In tödlicher Mission" ganz am Anfang. als er Tracy's Grab besucht. Und als Lisa tot ist und er sich von ihr verabschiedet.Das hat Klasse und Würde! Und man kann Bond's Schmerz spüren und teilen.Entweder ist Dalton ein schlechter Schauspieler und muss seine Gefühle wie Sharukh Khan darstellen oder hat man er es eindeutig übertrieben mit der mehr "menschlichen Darstellung". Das hat nichts mehr mit Ian Fleming und seinem Bond zu tun.Deshalb sind Attribute wie "am nächsten an Fleming's Bond" oder der "härteste Bond" für mich reine Mythen.Daniel Craig, das ist ein "harter Bond", auch wenn seine "Du hast mir meine Rüstung weggenommen" Rede in Casino Royale auch nicht gerade perfekt ist, auch im englischen Original.

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2. Ist für mich ein weinerlicher und zum Teil weinender Bond einfach inakzeptabel.Beispiele: Der Hauch der Todes: Sein Hundeblick in Afghanistan' date=' wenn er Kara wiedersieht. Die Tränen in seinen Augen, als er den Luftballon "zerfetzt" (alleine das eine lächerliche Metapher (alles meine Meinung...)Lizenz zum Töten:Tränen in den Augen- als er Della tot auf dem Bett sieht- als man ihm seine Lizenz wegnimmt- als er mit Della über seine vorherige Ehe spricht.[/quote']Na, da sieht man mal, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind.Mir gefiel das menschliche bei ihm ganz gut, wohl auch weil sein Vorgänger immer in jeder Situation cool rübergekommen ist (passte auch irgendwie zu Roger Moore).Und was die Härte angeht, finde ich Dalton teilweise sogar zu hart. Lizenz zum Töten hat schon einige heftige Szenen.
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Und was die Härte angeht' date=' finde ich Dalton teilweise sogar zu hart. Lizenz zum Töten hat schon einige heftige Szenen.[/quote']Das finde ich auch. Er ist für die damalige Zeit sehr skrupellos und erbarmungslos rübergekommen - ähnlich Brosnan und Craig.Das Menschliche hat mir eben sooo gut gefallen bei Lizenz zum Töten. Zum ersten Mal sieht man einen verletzlichen, nicht perfekten Agenten - keine Maschine.
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na, ich finde, dass menschlich und empfindsam nicht so richtig mit "dem härtesten Bond" zusammenpassen, der er ja sein soll.Und "Fleming-nah" ist das schon gar nicht, es sei denn, man hat noch nie einen Roman von ihm gelesen.

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Das finde ich auch. Er ist für die damalige Zeit sehr skrupellos und erbarmungslos rübergekommen - ähnlich Brosnan und Craig.Das Menschliche hat mir eben sooo gut gefallen bei Lizenz zum Töten. Zum ersten Mal sieht man einen verletzlichen' date=' nicht perfekten Agenten - keine Maschine.[/quote'] Ihr dürf nicht vergessen, daß bei den Bond-Filmen mit Sean Connery hauptsächlich die Ausführung seines Auftrages im Vordergrund stand und sein Inneres (Gefühle) überhaupt nicht zum Tragen kommt. In den Filmen mit Craig,Brosnan und Dalton ist das schon anders,oder ?
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Tut mir leid' date=' aber zu Timothy Dalton habe ich eine ganz andere Meinung, auch wenn das dem Mainstream in den diversen Bond-Foren widerspricht:Für mich ist er der schlechteste Bond aus 2 Gründen:1. Sieht er meiner Meinung nach aus, wie ein englischer Buchhalter. Dafür kann der Gute ja nichts, aber ist als 007 Darsteller nicht gerade förderlich.2. Ist für mich ein weinerlicher und zum Teil weinender Bond einfach inakzeptabel.Beispiele: Der Hauch der Todes: Sein Hundeblick in Afghanistan, wenn er Kara wiedersieht. Die Tränen in seinen Augen, als er den Luftballon "zerfetzt" (alleine das eine lächerliche Metapher (alles meine Meinung...)Lizenz zum Töten:Tränen in den Augen- als er Della tot auf dem Bett sieht- als man ihm seine Lizenz wegnimmt- als er mit Della über seine vorherige Ehe spricht.Roger Moore wird immer als Clown dargestellt aber man vergleiche mal, wie er ähnliche "Verluste" auf die Leinwand bringt. "In tödlicher Mission" ganz am Anfang. als er Tracy's Grab besucht. Und als Lisa tot ist und er sich von ihr verabschiedet.Das hat Klasse und Würde! Und man kann Bond's Schmerz spüren und teilen.Entweder ist Dalton ein schlechter Schauspieler und muss seine Gefühle wie Sharukh Khan darstellen oder hat man er es eindeutig übertrieben mit der mehr "menschlichen Darstellung". Das hat nichts mehr mit Ian Fleming und seinem Bond zu tun.Deshalb sind Attribute wie "am nächsten an Fleming's Bond" oder der "härteste Bond" für mich reine Mythen.Daniel Craig, das ist ein "harter Bond", auch wenn seine "Du hast mir meine Rüstung weggenommen" Rede in Casino Royale auch nicht gerade perfekt ist, auch im englischen Original.[/quote']Hier kann ich mich nur anschließen. Dalton ist sicherlich ein guter Schauspieler, aber kein Bond. Beim Gedanken an Bond kommt mir immer nur Sean Connery in den Sinn, daher habe ich auch für "Diamantenfieber" gevotet, seinen (vorerst) letzten Film. Die Auto-Chase mit dem Mustang Mach 1 ist einfach Kult und der ganze Streifen eine gelungene Mischung aus witziger Story und Action.George Lazenby wird meiner Ansicht nach unterschätzt, der hätte sich noch entwickeln können. Roger Moore war eigentlich nur in den ganz frühen Episoden akzeptabel, deutlich gealtert rollte der immer so mit den Augen herum. Pierce Brosnan ist vom Typus her um Längen besser als Thimothy Dalton und auch als der (ältere) Roger Moore. Allerdings, wie Carlo schon sagte, verkommt mit ihm die Reihe zur reinen Action-Show. Zweispältig stehe ich (noch) den beiden neuen Filmen gegenüber. Daniel Craig an sich mit seiner super-athletischen Figur und den harten Gesichtszügen ist schon ein recht guter Bond und auch die technischen Gimmicks wurden wohltuend zurückgenommen. Das viele Gefühl stört mich aber eher. Und ein splitternackter Bond, gefoltert auf einem Stuhl, ist ein No Go. Bond muss überlegen daherkommen, elegant und stets Herr der Lage.. ;)
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Und ein splitternackter Bond' date=' gefoltert auf einem Stuhl, ist ein No Go. Bond muss überlegen daherkommen, elegant und stets Herr der Lage.. ;)[/quote']Genau so steht's im Roman "Casino Royale", nur nimmt Le Chiffre kein Seil sondern einen Besenstiel.. ;)Die Szene lässt Hardcore Fans jubeln!Zu George Lazenby muss man sagen, dass er nach dem Film auf einem jahrzehntelangen Egotrip war und es damit selbst vermasselt hat.Zu Roger Moore muss man wissen, dass er 2 Jahre älter ist als Connery und dafür hat er sich doch ganz gut gehalten. Allerdings war er in "Im Angesicht des Todes " definitiv zu alt und Grace Jones gab dem Film den Rest....
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