James Bond 007


IDOL

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ist relativ wenig britischer Humo bei den Persuaders auf engl. Little Britain kenne ich leider nicht, ich kann aber allen die Originalversion von Coupling empfehlen. Um Längen besser als die deutsche Syncro.Und da das jetzt sehr off-topic ist: Probiert mal Casino Royale oder auch Quantum (der meiner Meinung nach ziemlich schlecht ist) auf englisch. Daniel Craig spricht ziemlich deutlich und seine Stimme klingt viel besser als in der deutschen Syncro.Über Sean Connery's schottischen Akzent machen die drüben im britischen Bond Forum immer Witze:- I musht be dreaming- letsh get on, Pushyusw.

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Yep, Roger Moore hat einen wirklich lustig britischen Humor. Dies passt auch wunderbar zu seiner Bond Verkörperung, denn das rundet sein Agenten Dasein ein wenig ab und bringt den einen oder anderen Lacher zwischen Actionszenen.:):DDafür schätze ich Moore wiederum und dafür schaue ich mir auch die Fime an.

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Über Sean Connery's schottischen Akzent machen die drüben im britischen Bond Forum immer Witze: - I musht be dreaming- letsh get on' date=' Pushyusw.[/quote'] Das klingt witzig; werde ich mal wirklich auf Originalversion (gibt ja auch noch andere Filme mit ihm) anschauen und schmunzeln8O
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Für mich war es Casino Royale!erstens weil es eigentlich der allererste Bond wäre, also man sieht wie James Bond 007 wurde.zweitens weil Daniel Craig einen sehr sehr guten Bond spielt.drittens die ganze story.....an Quantum Trost kann ich allerdings mehrere dinge aussetzen....positiv , Daniel Craig und das Bond girl..... auch das die Story von Casino Royale weitergeht....Negativ. Die schnittführung, und die großen Handlungssprünge....Den Film hätte es sehr gutgetan , wenn er 10 oder 15 Minuten länger gewesen wäre, die Schnitte nicht ganz so schnell aneinandergereit gewesen wäre, die actionszenen dadurch ausführlicher geworden wären.... und auch wenn für die Handlung einfach mehr Zeit gespendet worden wäre... ich hoffe der nächste wird wieder im Stil von Casino Royale....Zu den Sean Connery Filmen kann ich nur sagen , das Goldfinger und dann Liebesgrüße aus Moskau zu meinen bevorzugten gehören... Auch der einmalige Auftritt von George Lazenbyfand ich durchaus gelungen....Roger Moore gefällt mir am besten in Leben und Sterben lassen und Der Spion der mich liebte.Timmothy Dalton gefiel mir in Lizenz zum Töten besser.... und Pierce Brosnans letzter Bond war für mich sein bester Stirb an einen anderen Tag....allerdings fehlt hier im der Auflistung der Bond Sag niemals nie, mit Sean Connery der aber kein offizieller Bond Film war.... warscheinlich ist das auch der grund. er zählte aber soweiso nicht zu seinen besten....

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allerdings fehlt hier im der Auflistung der Bond Sag niemals nie' date=' mit Sean Connery der aber kein offizieller Bond Film war.... warscheinlich ist das auch der grund. er zählte aber soweiso nicht zu seinen besten....[/quote']Der war wirklich nicht der Beste. Hätte man sich schenken können. Da hat man Feuerball noch mal lauwarm serviert.
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Der war wirklich nicht der Beste. Hätte man sich schenken können. Da hat man Feuerball noch mal lauwarm serviert.

Also, lauwarm ist gar kein Ausdruck...
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Das versteh' ich allerdings auch immer noch ned, weshalb man für so ein Quasi-Comeback vom immer noch ansehnlichen Sean Connery keine andere Story hat finden können. Und Klaus Maria Brandauer ist ein guter Schauspieler, aber als Bösewicht Largo eine klassische Fehlbesetzung. Ganz im Gegensatz zu Adolfo Celi...

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... das hatte eher damit zu tun, dass Ian Fleming in den 50ern bereits versucht hat, 007 ins Kino zu bringen. Für das Drehbuch schloss er sich mit 2 weiteren Autoren zusammen. Das Projekt starb und aus dem fertigen Drehbuch machte Fleming Feuerball. Er wurde natürlich von seinen Kollegen verklagt, die auch überwiegend Recht bekommen haben.EON hatte sich alle Rechte an den Fleming-Romanen und als Feuerball verfilmt wurde, bekamen die beiden anderen Autoren nach jahrelangen Streitigkeiten dann auch einen Teil des Kuchens.EON bezahlte dann in der Folge sogar Geld dafür, dass sie ihre Filmrechte nicht weiterverkaufen, was dann aber nach ca. 10 Jahren dann doch erfolgte.EON stritt sich daraufhin mit dem neuen Produzenten (Mc Clory) jahrelang und irgendwann konnte "Sag niemals nie" verfilmt werden, allerdings unter strengen Auflagen:Es durfte das 007 Logo nicht verwendet werden, Q durfte nicht benannt werden und die Handlung musste sich eng an der strittigen Drehbuchvorlage aus den 50ern halten.Deshalb ist "Sag niemals..." ein warmer Aufguss von Feuerball und man konnte aus Marketinggründen Connery zur Rückkehr mit viel Geld "zwingen".Man versuchte sogar den 007 Regisseur Peter Hunt zu verpflichten, der aber aus Loyalität mit EON ablehnte.Ich hoffe, dass es nicht zu lang war, mehr zum Thema:http://de.wikipedia.org/wiki/Sag_niemals_nie

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Sag niemals nie war ja auch ein Konkurrenzprodukt zu Octopussy, der im gleichen Jahr herauskam.Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass Connery öffentlich scharfe Kritik an Roger Moore und besonders an seinem Alter geübt habt.Angeblich wollte es Connery mit dem Film nochmal wissen, wer beim Publikum besser ankommt... Octopussy kam dann besser an und spielte auch mehr Geld ein.Mal abgesehen davon, dass es auch einfach der bessere Film war.

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  • 1 year later...
War mir dank meiner anderen großen Leidenschaft (neben meiner liiiiieben Frau ;) )James Bond 2 mal möglich.In Florida gibt es eine große James Bond community und da gibt es immer was schönes' date=' das man dort persönlich abholen kann.[/quote'] Haha, dann gibts ja noch eine großen James Bond-Fan neben mir!!!Ich hab glaub ich mal einen Bond-Thread eröffnet, werd ihn mal ausgraben und auf neue Diskussionen anregen!
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  • Administrators
Haha' date=' dann gibts ja noch eine großen James Bond-Fan neben mir!!![/quote'] Und noch einen :thumbsup::thumbsup: Wenn kein MV läuft, dann bestimmt ein James Bond :D :D :D Sehr zum Leidwesen meiner Frau :D
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Und noch einen :thumbsup::thumbsup: Wenn kein MV läuft' date=' dann bestimmt ein James Bond :D :D :D Sehr zum Leidwesen meiner Frau :D[/quote'] Super, da mach ich mich mal sofort auf die Suche nach dem Thread...:thumbsup:
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Und noch einen :thumbsup::thumbsup: Wenn kein MV läuft' date=' dann bestimmt ein James Bond :D :D :D Sehr zum Leidwesen meiner Frau :D[/quote'] Na, dann steigen ja meine Chancen auf einen dauerhaften Verbleib hier;)
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Ich habe leider wie zu fast allem im Leben auch hier eine etwas geteilte Meinung: Den Geheimagenten ihrer Majestät mag ich sehr, insofern er entweder in einer sehr guten Geschichte agiert oder von einem sehr guten Schauspieler charakterisiert wird. Also "Im Geheimdienst ihrer Majestät" oder Sean Connery/Daniel Craig. Sorry, aber alles andere war und ist immer gewöhnungsbedürftiger (und in dieser Reihenfolge: George Lazenby, Roger Moore, Timothy Dalton & Pierce Brosnan). Also James Bond :thumbsup: ... Liebe Grüsse von Bernd PS.: Wer von den bekennenden Bond-Fans hat denn die Romane gelesen? Ich leider nicht!

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Also James Bond :thumbsup: ... Liebe Grüsse von Bernd PS.: Wer von den bekennenden Bond-Fans hat denn die Romane gelesen? Ich leider nicht!

Ich kann schon den nervösen "banned Finger" vom Cäptn sehen :DAber vieleicht können wir das Thema James Bond auslagern :hot:Ich habe alle Romane gelesen, teilweise mehrfach und auch in englisch. Tip für beginner sind "Im Geheimdienst.." und "Casino Royale", mein Geheimtipp ist "Der Spion.....", der völlig anders ist als alle Bond-Romane und ich mag ihn!DIe Frage nach dem besten Darsteller ist natürlich heiß umstritten - auch in Bond-Kreisen. Da geht es auch nicht so sehr um darstellerische Kompetenz (geht es eigentlich darum bei MV??) - eher um Sympathie und Image.Meine Meinung: Connery: Eine coole Sau aber privat extrem unentspannt - Schotte ebenLazenby: Toller Job in meinem Lieblingsfilm. Leider hat es dann völlig durchgedreht und ist bis heute nicht da runtergekommenMoore: Brillanter Darsteller, absolut sympathischer Typ, der aber 1-2 Filme zu lange gemacht hat und es mit dem Humor (Teilweise) übertrieben. hat. Das lag aber eher am Regisseur John Glen als an ihm. Diejenigen, die sein Alter kritisieren, vergessen oft, dass Moore 2 Jahre ÄLTER ist als Connery und dafür hat er sich gut gehalten.Dalton: Ich halte ihn für einen schlechten Schauspieler (er weint, wenn er verzweifelt ist - wann gab es das schon mal bei Bond?) und er sieht aus wie ein Buchhalter. Für mich die schlechteste Wahl und ich verstehe nicht, wo die Dalton Fans den "hard edge" in seinen Filmen finden. Ich finde, dass er eher einen verliebten verzweifelten Trottel spielt.Brosnan: Passte absolut in die Zeit und hat wie Moore in den 70er die Serie durch die 90er gebracht und gerettet.Craig: Wie eine Abrissbirne durch eine Papierwand. Grandios und spektakulär, auch wenn Quantum durch den Schnitt mehr als verstümmelt wurde.
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DIe Frage nach dem besten Darsteller ist natürlich heiß umstritten - auch in Bond-Kreisen. Da geht es auch nicht so sehr um darstellerische Kompetenz (geht es eigentlich darum bei MV??) - eher um Sympathie und Image.Meine Meinung: Connery: Eine coole Sau aber privat extrem unentspannt - Schotte ebenMoore: Brillanter Darsteller, absolut sympathischer Typ, der aber 1-2 Filme zu lange gemacht hat und es mit dem Humor (Teilweise) übertrieben. hat. Das lag aber eher am Regisseur John Glen als an ihm. Diejenigen, die sein Alter kritisieren, vergessen oft, dass Moore 2 Jahre ÄLTER ist als Connery und dafür hat er sich gut gehalten.Dalton: Ich halte ihn für einen schlechten Schauspieler (er weint, wenn er verzweifelt ist - wann gab es das schon mal bei Bond?) und er sieht aus wie ein Buchhalter. Für mich die schlechteste Wahl und ich verstehe nicht, wo die Dalton Fans den "hard edge" in seinen Filmen finden. Ich finde, dass er eher einen verliebten verzweifelten Trottel spielt.Brosnan: Passte absolut in die Zeit und hat wie Moore in den 70er die Serie durch die 90er gebracht und gerettet.Craig: Wie eine Abrissbirne durch eine Papierwand. Grandios und spektakulär, auch wenn Quantum durch den Schnitt mehr als verstümmelt wurde.

Bin zwar nur ein ganz "kleiner" Bond-Schauer. Aber dieses Statement reizt mich doch zu sagen:Das :thumbsup: sehe ich genau so !
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Aber vieleicht können wir das Thema James Bond auslagern :hot:DIe Frage nach dem besten Darsteller ist natürlich heiß umstritten - auch in Bond-Kreisen. Da geht es auch nicht so sehr um darstellerische Kompetenz (geht es eigentlich darum bei MV??) - eher um Sympathie und Image.

Erledigt. Hab den alten Thread mal ausgegraben und die Beiträge verschoben.@ Caipi: Da war mal ne Umfrage dran, ist die durch den Umzug verloren gegangen?Hehe, ich sehe gerade O C T O P U S S Y wird zensiert, wenn man es normal geschrieben hatte :DZum Thema:Nachdem ich mir neulich zum zweiten Mal Casino Royale und auch Ein Quantum Trost angesehen habe, mein aktualisiertes Fazit: Casino Royale ist wirklich ein toller Film, klasse gemacht, gut in die Moderne umgesetzt.Ein Quantum Trost finde ich auch nach zweitem Anschauen irgendwie seltsam, das wirkt alles wie ein billiger Actionfilm von der Stange.Außerdem wirkt Craig da als James Bond auf mich irgendwie unglaubwürdig, wie er da einfach alle umbringt, die ihm da im Weg sind und dabei keine Miene verzieht Deshalb mag ich Dalton so wahnsinnig gerne: Der war auch ziemlich brutal (vor allem für die damalige Zeit), war aber irgendwie menschlich (kann ich aber auch gut verstehen, wen einem das nicht gefällt).
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...Connery: Eine coole Sau aber privat extrem unentspannt - Schotte ebenLazenby: Toller Job in meinem Lieblingsfilm. Leider hat es dann völlig durchgedreht und ist bis heute nicht da runtergekommenMoore: Brillanter Darsteller' date=' absolut sympathischer Typ, der aber 1-2 Filme zu lange gemacht hat und es mit dem Humor (Teilweise) übertrieben. hat. Das lag aber eher am Regisseur John Glen als an ihm. Diejenigen, die sein Alter kritisieren, vergessen oft, dass Moore 2 Jahre ÄLTER ist als Connery und dafür hat er sich gut gehalten.Dalton: Ich halte ihn für einen schlechten Schauspieler (er weint, wenn er verzweifelt ist - wann gab es das schon mal bei Bond?) und er sieht aus wie ein Buchhalter. Für mich die schlechteste Wahl und ich verstehe nicht, wo die Dalton Fans den "hard edge" in seinen Filmen finden. Ich finde, dass er eher einen verliebten verzweifelten Trottel spielt.Brosnan: Passte absolut in die Zeit und hat wie Moore in den 70er die Serie durch die 90er gebracht und gerettet.Craig: Wie eine Abrissbirne durch eine Papierwand. Grandios und spektakulär, auch wenn Quantum durch den Schnitt mehr als verstümmelt wurde.[/quote']Bis aus Brosnan stimme ich zu. Brosnan geht gar nicht, völlig unauthentisch und unglaubwürdig. Für mich der Langeweiler unter den Bonds. Seine Filme waren die ersten die mich nicht mehr freudig auf den Nachfolgefilm warten ließen. Das muss ich mir unter Craig erst wieder angewöhnen. Craig ist für mich der beste nach Connery. Erwähnenswert wären seine doch durchaus subtileren und damit cooleren Sprüche als jene seiner Vorgänger.
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Hm, schön das es so unterschiedliche Meinungen gibt.Also, ich bin eigentlich mit Roger Moore großgeworden. Habe da jeden Bond Film im Kino gesehen. Fand ich immer ok, wenn ich auch heute manchmal denke, das es doch etwas albern war.Mit Dalton kann ich mich nicht richtig anfreunden, warum weiß ich eigentlich nicht.Muss bekennen, dass ich Pierce Brosnan absulut genial fand. Sah super aus, von der Art her manchmal übertrieben - aber genau das passte zu James Bond Filmen - die sind auch nicht bierernst! Sean Connery ist ok - seh ich gerne, aber mehr nicht.Daniel Craig allerdings geht gar nicht! Rein ooptisch gibt der Typ schon mal gar nichts her. Hat absolut nichts mit dem smarten, gutaussehendem Bond zu tun.Casino Royale fand ich furchtbar öde! Habe ihn jetzt 2 mal gesehen und frage mich noch immer, wie langweilig ein James Bond sein kann?! Und bei "Ein Quantum Trost" sehe ich das wie Idol - einfacher Actionfilm ohne jeglichen Bond-Charakter. Da ich von Anfang an Daniel Craig höchst unattracktiv fand, waren das die ersten Bonds die ich nicht im Kino gesehen habe.

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Also wie gesagt, ich bin ein großer James Bond Fan.:clap::clap:Ich kenne mittlerweile alle Filme und hab sie auch schon zig mal durchgeguckt.Mit den Büchern kann ich leider nicht dienen, wobei die Filme schon extraklasse sind.Mir gefällt besonders den Wandel, den die Bond Reihe klarerweise in den vielen Jahrzehnten durchgemacht hat.Früher, als alle noch Hüte trugen und die Stunts herrlich "niedlich" aussahen, waren die Filme typische Filme für diese Zeit.Ich denke mir trotzdem immer wieder, dass sie ihrer Zeit voraus waren, da schon sehr viel Action vorhanden ist und praktisch keine Langatmigkeit aufkommt.Sean Connery ist hier die perfekte Besetzung.Roger Moore ist ein guter und witziger 70er Jahre Bond, kommt aber meines Erachtens nicht an Connery und die nachfolgenden Bonds ran.Er ist mir zu wenig hart und ein bisschen zu altbacken.Ich finde, man hätte ab "O C T O P U S S Y" einen anderen Darsteller nehmen sollen, da Moore schon nicht mehr der jüngte ist.Timothy Dalton hab ich früher nie so gemocht, heute finde ich ihn aber einen großartigen Bond-Darsteller.:thumbsup:Er besitzt im Gegensatz zu Moore die nötige Härte und hat zugleich Humor. Außerdem merkt man, dass man sich in einem neuen, rasanteren und moderneren Jahrzehnt befindet.Der Film Lizenz zum Töten, wo Bond auf Rache aus ist, wird von ihm wirklich überzeugend gespielt.Pierce Brosnan ist meiner Meinung nach der beste Bond. Er ist ebenso hart, lässt aber den Gentleman raushängen.Daniel Craig ist auch sehr gut, da er noch dazu in gewissen Szenen absolut erbarmunglos und eiskalt sein kann.Die Filme haben sich von typischen Spionagefilmen der 60er und 70er Jahre zu guten Actionfilmen der 80er, 90er und 2000er gewandelt.

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ach ja...die guten 007-Filme....sie haben uns alle auf dem Weg ins "Erwachsenwerden" begleitet.Sean Connery ist für mich der "Ur-Bond". Mit Lazenby konnte ich niemals etwas anfangen, war für mich wie ne Alltagsfliege, fand den Typ auch irgendwie nicht smart-aussehend genug. Moore hatte zwar was, der Humor war allerdings doch zu oft zu übertrieben für einen "Killer".Der Dalton brachte frischen Wind in die neue Zeit, fand ich ganz gut.Brosnan mochte ich vom Typ her gern, hatte Stil und Charme aber trotzdem in bestimmten Situationen eiskalt. Nur die Action fand ich tw. viel zu übertrieben. In Goldeneye, wo er in der Luft in ein abstürzendes Flugzeug "fliegt"...ich kann mich noch erinnern, wie ich damals echt auf dem Boden lag, weil ich das sooo lächerlich fand.Craig find ich auch noch akzeptabel, von der darstellerischen Leistung her. Die Filme selbst bzw. manche Einstellungen sind mir doch ab und an etwas zu sehr "poserhaft"...kommt mir manchmal vor wie in einer Mode-Broschüre. Finde aber, dass er Potential hat, hoffentlich werden die nächsten Filme mit ihm besser.

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Sean Connery war für mich klar der Beste, dicht gefolgt von Roger Moore. Beide sind für mich der Inbegriff im Bezug auf James Bond. Lazenby fand ich auch gut, er hätte eine zweite Chance verdient gehabt. Timothy Dalton war für mich der schlechteste Bond, ihm fehlte meiner meinung nach einfach die Ausstrahlung, wirkte für mich recht blass gegenüber seiner Vorgänger. Er hatte aber auch große Fußstapfen in die er tretten musste. Pierce Brosman war ein sehr guter Bond, für mich die Nummer 3 hinter Connery und Moore. Daniel Craig ist bestimmt ein guter Darsteller, aber die Filme mit ihm haben für mich einfach nicht mehr die Klasse. Sie sind nur noch plumpe Action-Spektakel, dass Flair früherer Bond-Filme ist nicht mehr vorhanden.

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Sie sind nur noch plumpe Action-Spektakel' date=' dass Flair früherer Bond-Filme ist nicht mehr vorhanden.[/quote'] Mir gefiel der letzte Bond auch nicht so gut, da waren die Schnitte so übertrieben schnell, dass man zum Teil nix erkennen konnte.:p:pCasino Royal ist hingegen sehr gelungen, finde ich.:thumbsup:
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Öh, sorry... ... wenn ich mal meine bisherige Meinung zum Thema James Bond um 180° drehen muss. Die besten Bond Darsteller waren meiner Meinung nach David Niven, Peter Sellers und Woddy Allen als Jimmy Bond :p:D:). Fiel mir gerade mal wegen Casino Royal ein. Aber der ernsthafte Hintergedanke der in diesem Beitrag steckt: Zählen für die Freunde des Doppel-0-Agenten auch die, eigentlich nicht zur 007-Filmreihe gehörenden Streifen "Casino Royal" und "Sag niemals nie" dazu? Ich finde schon, das sie im ersten Fall als Parodie (zumindest bis zu den ersten Zweidritteln des Films) und im zweiten Fall als unabhängiger Film (auch wenn er ja von der Handlung her als Remake von Feuerball gilt) dennoch die typische Bond-Atmosphäre verströmen. Interessierte Grüsse, Bernd

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