Fortsetzungsgeschichte


Christine

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Im Hintergrund konnte Sonny hören wie Castillo mit kurzen knappen Worten begann der Verstärkung ihre Posten zuzuweisen...

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Als Rico den Hinterausgang des Hotels fast erreicht hatte, tauchte plötzlich Morales´ zweiter Schläger mit einer Geisel auf, der er seine Waffe gegen die rechte Schläfe presste.

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"Verdammt, halt´s Maul, sonst puste ich dir ein Loch in dein hübsches Köpfchen!", zischte der Mann und die Fau schien regelrecht zu erstarren vor Angst.

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Rico schluckte und rief "lass die Frau los sie hat nichts damit zu tun" - doch er wusste das der Gangster nicht darauf reagieren würde.

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Stattdessen feuerte der Kerl in seine Richtung und die Kugel verfehlte Rico nur, weil er in einer schnellen Reaktion hinter ein Fahrzeug hechtete, das auf dem kleinen Platz hinter dem Hotel abgestellt war.

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Zur gleichen Zeit feuerte Sonny in Richtung Morales der sofort zurückschoß - und als er keine Patrone mehr in der Waffe hatte und nachladen musste, rannte Sonny in die Eingangshalle und warf sich hinter den Empfangstresen.

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Dort saß die vollkommen geschockte Rezeptionistin zitternd, mit um die Knie geschlungenen Armen auf dem Boden und starrte ihn aus weit aufgerissenen Augen an.

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Sonny legte seinen Zeigefinger an seine Lippen und bedeutete ihr leise zu sein, damit Morales nicht mitbekommt das sich noch weitere Personen in der Eingangshalle befinden.

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Ein leises, schabendes Geräusch verriet Sonny, dass Morales heranschlich, während ihm die Schussgeräusche, die von der Rückseite des Gebäudes kamen, klarmachten, dass Rico in Gefahr schwebte.

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Sonny holte tief Luft und blickte mit einer schnellen Bewegung kurz über die Theke und entdeckte Morales hinter der Polstergarnitur - er war näher herangekommen.

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Rico ließ den Kerl nicht aus den Augen, der nun, rückwärts gehend, Richtung Straße strebte, wobei er die arme Frau beinah erwürgte.

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Er hob die seine Waffe und zielte auf den Gangster - er wog seine Chance ab ihn mit einem Kopfschuß ausser Gefecht zu setzen.

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Der Mistkerl schien jedoch zu ahnen, was Rico plante, denn er verbarg seinen Kopf, so gut es möglich war, hinter dem Kopf seiner Geisel.Verdammt!

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Rico zögerte, während er sich fragte, wo zum Teufel eigentlich Switek blieb, der von der anderen Seite um das Hotel hatte herumlaufen wollen.

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Und wie auf's Stichwort war ein schweres Schnaufen von links zu hören und der Schlägers drehte sich zuckartig zur Seite.

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Aber die Frage, ob Switeks Kopf bei seinem unverhofften Auftauchen bloß wegen der Anstrengung oder gar aus Scham rot war, konnte sich Rico selbst nicht beantworten.

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**Off Topic an**Wie kannst du mitten in dieser dramatischen Szene einfach umschwenken, ...gute Nacht, King? **Off Topic aus**

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