Adventskalender 2011


reisin

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Bei soviel süßen Katzen muss ich den Adventkalender aber doch mal mit einen Weihnachtshund bereichern: Eingefügtes BildRote Mütze, (fast) weißer Bart... Na passt er hierhin? :D

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Jetzt muss ich glatt mal ´ne Sammelantwort schicken.:);) Die Geschichte ist wirklich toll, bluepearl, die Katzen sind einfach nur niedlich:happy: und der knuddelige Hund :happy:ist doch sicher dein eigener, stimmt´s, Sonny68?

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Bei soviel süßen Katzen muss ich den Adventkalender aber doch mal mit einen Weihnachtshund bereichern: Eingefügtes BildRote Mütze' date=' (fast) weißer Bart... Na passt er hierhin? :D[/quote']Und wie !!Er passt perfekt!!Hi Quenni - willste 'ne Leidensgenossin kennenlernen?Die scheint mit genauso einem 'irren Menschen' geschlagen zu sein wie Du :):D:)...Eingefügtes Bild
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Eine Wintergeschichte Verfasser noch unbekannt 8. Dezember 18:00Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee. 9. Dezember Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben! 12. Dezember Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, daß wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, daß das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, daß er unser Nachbar ist. 14. Dezember Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben!! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen. 15. Dezember 60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska. 16. DezemberEissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam. 17. DezemberImmer noch weit unter Null! Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu erfrieren! 20. Dezember Der Strom ist wieder da, aber nochmal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß die lügen. Bob sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, daß er lügt. 22. Dezember Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht nochmal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, daß er zu viel zu tun hat. Ich glaube, daß der Wichser lügt. 24. Dezember 20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten. 25. DezemberFrohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?'@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist. Wenn ich noch einemal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich sie umbringen. 26. DezemberImmer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir auf die Nerven.27. Dezember Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren. 28. Dezember Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!! 29. DezemberNochmal 30 Zentimeter. Bob sagt, daß ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich? 30. DezemberDas Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer hat mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld verklagt. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt. 31. Dezember Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln. 8. Januar Mir geht's gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?? Eingefügtes Bild

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An irgendwen erinnert mich die Geschichte!! An eine ganz bestimmte Person hier im Forum! An eine weibliche Person! Diese ist erst vor kurzem umgezogen. Vielleicht weil sie nie wieder soviel Schnee schaufeln wollte!!! Na, erkennt sich diese Person auch?? :confused::p:D

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:D:DAllerdings!:D:D Ich habe diese Geschichte auch selbst schon mal eingepostet, glaube ich, aber ich finde sie immer wieder gut.Übrigens schrieb mir meine Tochter heute eine SMS: Im Oberbergischen schneite es wie verrückt!:eek:
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Da hast du ja richtig Glück was?? :D Müsstet ihr denn bei euch auch Schnee schippen wenn denn mal welcher kommt? Oder bist du dieses Hobby los? :pBluepearl: du hast gewonnen!!! Leni ist eine noch ärmere Socke als Quentin!!! Findet er auch! Weißt du wie er geguckt hat, als er Lenis Bild gesehen hat?? Ja - genau so: :eek::eek::eek::D:D

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Bluepearl: du hast gewonnen!!! Leni ist eine noch ärmere Socke als Quentin!!! Findet er auch! Weißt du wie er geguckt hat' date=' als er Lenis Bild gesehen hat?? Ja - genau so: :eek::eek::eek::D:D[/quote']Na sage ich doch!Den 'Bekloppten-Preis' habe dieses Mal ICH gewonnen!Aber..., wer so richtig 'bekloppt' ist, der freut sich sogar darüber :D:D:D:D :cheers::cheers:.
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Sankt Nikolaus in Nöten von Pfarrer Matthias Kotonski Den Abend vor dem Niklausfestsich kein Haus entgehen lässt und sind die Kinder auch noch kleinlädt man sich Sankt Niklaus ein.Der Niklaus zieht von Haus zu Haussieht schon bald recht müde aus,denn Ruprecht, seim getreuen Knechtwird nach dem zweiten Haus schon schlecht.Nun schleift der fromme Gottesmannselber seine Sachen an,mit Schnaps und Bier wird er gestärktman es allmählich auch schon merkt.So schleppt er sich, der Nikolausrecht tapfer noch von Haus zu Haus.Im letzten Haus, o welch' ein Schreck,da ist er aber fast schon weg.Ans Fenster klopft er voller Wucht,klein Maxl ein Versteck schnell sucht,vor Schreck die Mutter auch noch zittert,da kommt er schon hereingeschlittert.Und man hört, wie's draußen poltert,er ist über die Tür gestolpert.Das gold'ne Buch, es ist zerfetzt,er's mühsam schnell zusammensetzt.Doch kennt er sich jetzt nimmer auswelch' Text gehört in welches Haus,„Sankt Nikolaus, sei uns willkommen",der sieht schon alles ganz verschwommen.„Von draus vom Walde komm' ich her",- das Herz geht schnell, die Zunge schwer-„und überall auf den Tannenspitzen"- er kann nicht steh'n, er muss sitzen.„Liebe Mädchen, liebe Buben,heut' komme ich in eure Stubenund will aus meinem Buch verkündenwas Gut's ihr tat und eure Sünden".Max voller Mut den Stab nun hält,Sankt Niklaus fast vom Sessel fällt.Des Kindes Namen weiß er nimmerhat keine Ahnung, keinen Schimmer.Mahnend hebt er nun den Finger„was du manchmal so drehst für Dinger,mit deiner Schwester tust du streiten,der Oma Kummer auch bereiten".„O Heiliger Sankt Nikolaus,ich glaub’ du bist im falschen Haus,ich hab’ keine Schwester und keine Oma"- der Nikolaus fällt fast in Koma.Doch unbeirrt, ganz in der Pflichter seinen Text nun weitersprichtund weit're Sünden er aufzählt,„du manchmal hast den Hund gequält".„Auch der Satz ist jetzt fehl am Platze,mir hab’n kein Hund und keine Katze'"- „Beim Fußball spielst du manchmal faulund hast auch oft ein freches Maul!"„I spiel net Fußball, bin i dumm?Fahr lieber mit dem Fahrrad `rum,vom Frechsein gibt's gar keine Spur,ich bin das bravste Büble nur."„Das Üben vom Trompete-Blasenhast du gar oftmals sausen lassen",- „ja, Nikolaus, ja bist du bled,i spiel doch Flöte, net Trompet!"Die Eltern halten’s nimmer aus,sie lachen schallend aus sich raus.Ein Lied, das Niklaus gern genießt,die komisch' Szene nun beschließt.Doch der Besuch ist nicht vorbei,Sankt Niklaus schenkt noch allerlei,wie soll's auch sein, ihr könnt's euch denken,er macht auch Fehler beim Verschenken.Der Maxl kriegt die Flasch' Likördem Vater schenkt er Gummibär'.Aus Schokolad' den Nikolaus,den packt er für die Mutter aus,dafür kriegt Franz, der große Bruderfür die Schönheit frisches Puder.Das kann passieren - kommt mal vor,alle nehmen's mit Humor.Den Niklaus lädt man an den Tischjetzt fühlt er sich schon wieder frisch.Das gibt ein lust'ges Abendessen,DEN Niklaus wird man nie vergessen.Eingefügtes Bild

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Ein schönes Bild Weihnachten in Miami Wir haben Silvester 2007 2008 dort erlebt:happy: diesen Ausblick mit FeuerwerkCaipi stell mal ein schönes Bild ein Gruß Trudy

Oh, das klingt fein :) Ich muss doch irgendwann mal Miami anpeilen, aber nächstes Jahr ist wieder Down under dran :happy:
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Super Gedicht, bluepearl. Habe mich gekugelt vor Lachen.Trudy: Sehr schönes Bild, da bekomme ich gleich Lust, Weihnachten im warmen Miami zu verbringen.:)

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SchokoladenweihnachtsmannEine notfallmedizinische StudieDie eigentliche Herkunft der Weihnachtsmaenner ist unklar, sie liegt quasi im Dunkeln. Schon das periodisch massive Auftreten bereits im Herbst, sowie das schlagartige Verschwinden nach der Wintersonnenwende bedarf noch intensiver Untersuchungen. Die vorliegende Studie befasst sich mit notfallmaessigen Gesichtspunkten, wobei im Wesentlichen die traumatologischen Aspekte im Vordergrund stehen sollen.ANATOMISCHE VORBEMERKUNGENDie interessante Spezies "Schokoladenweihnachtsmann" ist makroskopisch recht gut untersucht worden. Umgeben ist der Patient von einer festen Haut, welche die verschiedensten Farbnuancen aufweisen kann. Die Farbgebung als solches laesst menschenaehnliches Gesicht und Gestalt vermuten. Hinweise auf einen funktionstuechtigen Bewegungsapparat finden sich nicht. Die Extremitaeten sind wie bei einer Syndaktylie verschmolzen. Die aeussere Haut (Pellicula aluminica) dient dem Schutz des Individuums vor dem Unbilden der menschlichen Spezies; verhindert aber offensichtlich auch den Verlust koerpereigener Substanzen bei der Aenderung des Aggregatzustandes der Koerpersubstanz. Diese Grundsubstanz liegt als Exoskelett nach innen dicht der Pellicula an und umhuellt die grosse zentrale Vakuole, welche in ihrer Form ein getreues Abbild des Weihnachtsmannes darstellt. Die Herkunft dieser Grundsubstanz ist umstritten. Biochemisch scheinen aber Zusammenhaenge mit dem Abraum der Oetker`schen Schokoladenbergwerke zu bestehen. Der Schokoladenweihnachtsmann kommt in den verschiedensten Groessen und Formen vor. Dies hat er mit den Gartenzwergen gemeinsam, denen er allerdings nur aeusserlich aehnlich ist. Es wurden Exemplare von 20 - 4000 g gesehen. Ueber Wachstum, Nahrungsaufnahme sowie raeumlichen Veraenderungen raetselt die Wissenschaft noch heute.TRAUMATOLOGIENach der bisherigen Auffassung gibt es nur zwei klinisch relevante Traumatisierungsmechanismen: 1. Frakturen (Frakturen der Grundsubstanz) 2. Thermische Traumen (Hitzetrauma) Die Verletzungen der Pellicula scheint medizinisch bedeutungslos und bedarf keiner besonderen Therapie.FRAKTURTYPEN1. Impressionstraumen des Kraniums2. Impressionstraumen des Thorax3. Impressionstraumen des Saeckelchen (trotz seiner atypischen Lage ist grundsaetzlich an ein urologisches Konzil zu denken!)4. Impressionstraumen im Fussbereich5. Frakturen des Dents-axis (neurologisches Gutachten erstellen!)6. Polytraumen (Patient muss unverzueglich in eine Polyklinik ueberwiesen werden!)UNFALLMECHANISMENDie Welt der Menschen ist fuer Schokoladenweihnachtsmaenner an sich als extrem feindlich zu betrachten. Eine Hyperthermisierung des Corpus kann zu irreversiblen Schaeden fuehren. So ist bereits das Auflegen einer Kinderhand oder die Positionierung auf einem Heizkoerper fuer das Objekt sehr gefaehrlich. Intensive Sonnenstrahlung oder Badewasser hinterlaesst beeindruckende Schaeden. Frakturen treten schon bei Bagatelltraumen auf. Polytraumen werden allerdings eher bei Stuerzen aus groesseren Hoehen beobachtet.DIAGNOSTIKDie Pupille des Patient hat sich nach mehreren Testserien als lichtstarr erwiesen. Es ist keinerlei Reaktion bei der Konvergenz zu bemerken. Selbst ein Ausleuchten der Augenhoehlen mittels Softlaser hat zu keinerlei neuer Erkenntnis beigetragen. Vor einer Inspektion der Mundhoehle muss dringend gewarnt werden, da es neben einer irreversiblen Schaedigung der Pellicula zu Gesichtschaedelfrakturen (meist Typ LeFutch II.) sowie massiven Kieferfrakturen kommen kann. Die Perkusion kann sehr aufschlussreich sein. Bei intakter Aura ist ein hypersonorer Klopfschall zu vernehmen. Bei Hitzetraumen wird der Klopfschall meist klebrig, bei Polytrauma ist er nicht zu registrieren. Eine Auskultation erscheint unsinnig und belanglos. Die Temperaturmessung des Patienten erweist sich als aeusserst schwierig, da physiologische Koerperoeffnungen oder Hauttaschen fehlen. Somit ist es ohne Verletzung des Probanden nicht moeglich Rezeptoren einzufuehren. Es gibt Untersuchungen, welche belegen, dass es sich bei dieser Spezies um Poikilotherme handeln koennte.THERAPIEFuer die klinisch relevanten Traumen ist bislang seitens der Physiotherapie keine Studie bekannt geworden. Recherche haben keine Hinweise finden koennen, ob thermische Traumen mit anschliessenden Gestaltsverlust erfolgreich zu therapieren sind. Frakturen des Exoskelett sind heute noch therapieresistend. Eine Heilung im Sinne der Kallusbildung konnte leider nicht herbeigefuehrt werden. Eine primaere oder sekundaere Wundheilungen findet nicht statt. Kleinere Fissuren koennen als Bagatelle unbeachtet gelassen werden, da sie den Allgemeinzustand nicht beeintraechtigen. Eine Applikation von Analgetika ist grundsaetzlich kontraindiziert!ZUSAMMENFASSUNGGrundsaetzlich scheinen Traumen jeglicher Form therapieresistend und ohne Aussicht auf Erfolg. Mit der Frage, ob der Verzehr der durch grobe Gewalt laedierten Patienten der richtige Weg zur Beseitigung des Corpus Delikti ist, wird sich in naechster Zeit die Kriminologie beschaeftigen. Es sind Hinweise eingegangen, dass nach der Wintersonnenwende Schokoladenweihnachtsmaenner zu Schokoladenosterhasen transmutieren.@ Trashcat:als ich dies heute sah, habe ich mich sofort wieder an Dein Gedicht erinnert ;):D:

http-~~-//www.youtube.com/watch?v=nn2h3_aH3vo&feature=player_embedded

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Meinen 5000. post bekommt nun also der Adventskalender!:Dbluepearl, mal wieder habe ich mich köstlich amüsiert und mich gefragt, woher du diese witzien Sachen hast!:clap::clap:

bluepearlGrundsaetzlich scheinen Traumen jeglicher Form therapieresistend und ohne Aussicht auf Erfolg. Mit der Frage, ob der Verzehr der durch grobe Gewalt laedierten Patienten der richtige Weg zur Beseitigung des Corpus Delikti ist, wird sich in naechster Zeit die Kriminologie beschaeftigen. Es sind Hinweise eingegangen, dass nach der Wintersonnenwende Schokoladenweihnachtsmaenner zu Schokoladenosterhasen transmutieren.

Vielleicht solltest du die Kiminologen mal über die sieben Berge zu ... nein, nicht den sieben Zwergen, sondern zur geheimen Fabrik der drei Herrn Oster, Lihavotted und Pascua. *flüster*Es geht das Gerücht um, dass diese Drei sich alljährlich des Verbrechens schuldig machen unschuldige, harmlos herumstehende Schokoladenweihnachtsmänner zu entführen, um sie für ihre hinterhältigen Osterhasenpläne zu missbrauchen. Insofern treffen die einegangenen Hinweise also durchaus zu.
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Meinen 5000. post bekommt nun also der Adventskalender!:D
... und ich finde' date=' hier ist er genau richtig! Herzlichen Gückwunsch, Christine [img']http://i1119.photobucket.com/albums/k632/bellili/mv%20klick/fr30.gif !!
Vielleicht solltest du die Kiminologen mal über die sieben Berge zu ... nein' date=' nicht den sieben Zwergen, sondern zur geheimen Fabrik der drei Herrn Oster, Lihavotted und Pascua. *flüster*Es geht das Gerücht um, dass diese Drei sich alljährlich des Verbrechens schuldig machen unschuldige, harmlos herumstehende Schokoladenweihnachtsmänner zu entführen, um sie für ihre hinterhältigen Osterhasenpläne zu missbrauchen. Insofern treffen die einegangenen Hinweise also durchaus zu.[/quote']Eingefügtes BildEingefügtes BildEingefügtes Bild !!!
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Wo hast du nur immer die schönen Sachen her' date=' bluepearl? :D[/quote']
und mich gefragt' date=' woher du diese witzien Sachen hast!:clap::clap:[/quote']Oooooch... - eigentlich gleich 'von hier nebenan', zwischengelagert auf der Festplatte bis der richtige Zeitpunkt zum 'Vernaschen' da ist ;).

Deadline 24th December oder Des Forschers HeiligabendEs ist schon still im Institut,sogar das Telefax jetzt ruht.In sanftem Licht bei schwachem Scheinestehen die Terminals alleine.Schneeflocken fallen leis' und sacht',weil das der Bildschirmschoner macht,ganz lautlos über'n Monitor.Kein Druckerschnarren dringt an's Ohr,nur die Standby-Diode brenntund flackert leicht. Es ist Advent.Da schließt der Forscher ohne Eil'g'rad' noch sein letztes Backupfile.Und als er legt die Akten hin,geht ihm so manches durch den Sinn.Er denkt an die Vergangenheit:"Von wegen gute alte Zeit!Manch' Stund' hat man mit Zeug verbracht,das heut' der Rechner ruck-zuck macht."Er denkt mit mitleidsvoller Minean Blaupapier und Schreibmaschineund an das Warten auf die Post -wochenlang von West nach Ost.Heut' mit dem Fax, da geht das fix,und E-Mail erst: null-komma-nix,schon sind die Daten über'n Bus.So kommt er zu dem festen Schluss:"Heut' hat man's besser, keine Frage!"Und jetzt geht's in die Feiertage.Er hatte sich fest vorgenommen,nicht allzu spät nach Haus zu kommen.Heiligabend muss vor allen Dingenihm Ruhe und Erholung bringen.Doch als er sich zum Heimgeh'n wandt',fällt ihm sein Schlüssel aus der Hand.Und als er sich nach diesem bückt,hat er ein Blatt Papier erblickt,das unabsichtlich offenbarzu Boden scheint's gefallen war."Ach Gott," sagt er nach kurzem Lesen,"das hatte ich total vergessen."Da geht's - er hat es gleich gecheckt -um irgend so'n EU-Projekt,das lange schon mal ausgeschrieben.Die Bewilligung war ausgeblieben,doch nach Protesten und Beschwerdenkann es nun neu beantragt werden.Ganz unten steht noch: "Just remember:Deadline: 24th December!"Zwar war im das nicht angenehm,doch im Prinzip auch kein Problem.Da er's schon mal beantragt hatte,ist es gewiss noch auf der Platte.Schnell raus mit E-Mail oder Fax.Termineinhaltung ist ein Klacks.Eine Kopie vom Erstantragnoch in der Aktenmappe lag.So denkt er: "Da mach ich mir's leicht!Der wird einfach nochmal eingereicht.Nur's Datum ist nicht aktuell."Na, kein Problem, das hab'n wir schnell!"Trotzdem fasst er noch den Entschluss,dass er zu Haus Bescheid sag'n muss:'ne halbe Stund' er später käme,mehr Zeit das nicht in Anspruch nähme.Das Telefon zu Haus belegt,was unsern Forscher nicht erregt.So schickt er halt' ne Mail, ok,an *hallo-süsse@t-online.de*.Nun froh an's Werk, jetzt wird sich g'sputet,mit frohem Pieps der Rechner bootetund schon geht's rund, schnell wie ein Pfeil:DOS, Windows, Word und Open File.Doch eines ist jetzt schon fatal:Wie hieß denn die Datei noch mal?Schau'n wir mal, was es da gibt.Abkürzungen sind ja sehr beliebt:wrzlbr.fmt und knrad.txtes ist schon manchmal wie verhext.Und man vernimmt ein leises Fluchen:"Ja Sakrament, da muss ich suchen."Nach einer Stunde, in der Tat,er die Datei gefunden hat.Sie hieß 'test.doc', es ist zum Flennen,das hätt' er sich ja denken können."Na bitte," dachte er, "das passt!Nur noch 'ne Kurzmessage verfasst,das File als Anhängsel attachedund dann ins Internet gequetscht.Vorher wie immer den Login,dann kriege ich das schnellstens hin."Doch kommt es nicht ganz, wie er meint.Denn was am Bildschirm da erscheint,das hätt' ihn beinah' umgehaun.Es steht da "LOCAL NETWORK'S DOWN!"Rasch die Hotline angewählt."Das krieg'n wir schon!" - doch weit gefehlt:das Rechenzentrum menschenleer,am Heiligabend ist da keiner mehr.Dann klingelt noch das Telefon.Seine Frau mit lautem Tonentfacht 'ne Diskussion sofort,die schließlich endet mit dem Wort:"Dann heirat' nächstens dein Büro!"Das stimmte ihn jetzt auch nicht froh.Darauf versucht er einmal nochden Login, denn vielleicht geht's ja doch.Nach 10 Versuchen schmeißt er's hin:"Das hat doch alles keinen Sinn.Dann eben nicht mit Internet,das macht das Kraut jetzt auch nicht fett.Stattdessen drucke ich es ausund dann geht es per Fax hinaus."Doch wieder unser Forscher irrt.Er blickt den Ausdruck an verwirrtund er muss zugeben, dass mandie Formeln nicht entziffern kann.Den Grund dafür, den kennt er schon:Das liegt sicher an der Word-Version.Der Text mit WinWord 2 geschriebenist nicht ganz up-to-date geblieben.Dies Manko wird eliminiert,indem man Filter installiert,ein paar Fonts zusätzlich lädt,darauf in die win.ini geht,dort zwei drei Einträge editiertund dann reg.dat modifiziert.Zuletzt dann schließlich dreimal booten,das dauert nur ein paar Minuten.Nach drei Stunden hin und herlief dann überhaupt nichts mehr:Kein Word, kein Windows und kein DOS.Frustriert der Forscher d'rauf beschloss,den Rechner nunmehr abzuschaltenund zu versuchen, nach der altenTippex- und Schreibmaschinenweiseden alten Antrag still und leisezu retouchier'n und wegzuschicken.Das sollt' ihm heute doch noch glücken.20 vor zwölf war es geschafft.Der Forscher völlig abgeschlafft,mehr wankt er schon, als dass er geht,schnurstracks bis zum Faxgerät..Den Antrag in den Einzugschacht,gewählt, doch - wer hätt' das gedacht -hört er nur das Besetzt-Signalund's Display zeigt: "ERNEUTE WAHL".Und so probiert erneut er 's wieder,die Laune ist total darnieder.Beim zehnten Anlauf endlich dannspringt die Übertragung an.Dem Forscher geht nur durch den Sinn: "'e s ist zwei vor zwölf, das haut noch hin!"Wie er sich freut, nah'zu unbändig,zeigt's Display: "SENDUNG UNVOLLSTÄNDIG".Es kracht die Faust, die keiner hält,zack-bumm auf das Bedienungsfeld.Und bei diesem Faustschlag im Affektist's Faxgerät total verreckt.Es trifft dies unsern Forscher schwer:Jetzt ist es aus, jetzt geht nichts mehr!Am Boden liegend sieht er danndas Blatt Papier, mit dem's begann.Fast rasend schnaubt er: "Just remember:Deadline 24th December!"Als er das Blatt zerreißen will,wird er mit einem Male still.Da sieht er, dass es in der Tatauch rückseits noch was stehen hat.Da steht - das sieht er jetzt ganz klar -"Wiederholungsanträge bis Ende Januar."Perplex steckt er nun den Antrageinfach in einen Briefumschlag,Adresse d'rauf und, ohne Drang,ab damit in den Postausgang.Schwer hat der Abend ihn geplagt,doch jetzt scheint's endlich abgehakt,und er tritt unverzüglich dannden wohlverdienten Heimweg an.Busse fahr'n zwar längst nicht mehr,doch nimmt der Forscher das nicht schwerund er beschließt zu Fuß zu laufen,um gute, “frische Luft†zu schnaufen.Ganz still ist es um diese Zeit,die Landschaft liegt im Winterkleid,Schneeflocken fallen sacht und leis',rings um ihm her nur tiefes Weiß.Man hört nichts Lautes, und im Dunkelnvereinzelt ein paar Sterne funkeln.Auf seinem langen Weg nach Haus'kramt manch' Erinnerung er aus.Viel fällt ihm ein, während es schneit,aus der guten alten Zeit.Eingefügtes BildHm..., wer soll dazu schon NEIN sagen :confused:

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