Steve Irwin 1962-2006


Scorpio

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Und jetzt gabs ein Staatsbegräbnis oder es kommt noch?Auch wenn er es oft drauf angelegt hatte, war er ganz okay. Hab seine Show gerne gesehen. :)R.I.P.

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Guest Biggi1963

Ich hab seine Shows auch gerne gesehen. Schlimm das seine Liebe zu diesen Tieren ihn nun getötet hat. Wenigstens ist es schnell gegangen. Möge er in Frieden ruhen.

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Er war ein klasse Kerl. ;(Habe seine Dokumentationen immer gerne gesehen.Die waren immer sehr Spektakulär.Obwohl er auch sehr in der Kritik stand.Ich mochte ihn.

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also ich fand den bärtigen der immer barfuß durchs outback ging besser.irwin war in australien eher umstritten.australien ist was fauna und flora betrifft das gefährlichste land.RIP

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  • Administrators

mir war steve irwin ein wenig zu aufgedreht in seinen dokus, obwohl er wirklich grandios mit den wilden tieren umgehen konnte. ich bin mir sicher, dass steve irwin - bei seiner einstellung zum leben und der natur - lieber so gestorben ist, als mit 80 im bett vor sich hinzusiechen. ich habe tiefsten respekt vor seiner arbeit - only the good die young ...

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Die Nachricht empfand ich als sehr nahe gehend. Es fehlt jetzt etwas Bedeutendes in der TV Landschaft. Gerade in den USA ist er sehr beliebt.RIP

Originally posted by Ell.a only the good die young ...

Jetzt geht mir Iron Maiden nicht mehr aus dem Kopf ;)
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Original von Ell.a..ich habe tiefsten respekt vor seiner arbeit..

Nuja, die bestand eben darin, möglichst spektakulär mit möglichst gefährlichen Tieren zu hantieren. Ned zuletzt liegt ja darin auch sein Bekanntheitsgrad begründet. Ob man das aber als 'Arbeit' im klassischen Sinne bezeichnen kann? Ich persönlich hab' doch ein bissl mehr Respekt vor Leuten, die völlig unspektakulär ein Reservat in Afrika hochziehen oder auch vor den Tierfilmern Arendt & Schweiger, die mit unendlicher Geduld und immer viel Achtung vor der Kreatur die schönsten Bilder in die Wohnzimmer bringen.
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  • Administrators

es gibt immer leute, vor denen man noch mehr respekt hat ... und die älter sterben. ich habe einen vergleich mit dokufilmer nicht angestrebt, denn das wäre äpfel mit birnen oder die serie mit dem kinofilm zu vergleichen. natürlich gehört dokufilmern, die unendlich geduldig in ihrem versteck sitzen, um mit einmaligen tierbildern unendlich viel geld zu verdienen, genauso mein respekt. was irwin in meinen augen so besonders macht, ist die tatsache, dass er auf eine spektakuläre weise (also eine weise, die viele menschen anspricht - und sei es nagativ) zeigte, dass wilde tiere durchaus berechenbar sind, wenn man sie zu nehmen weiss, wenn man was über ihren umgang weiss und ihre eigenarten kennt. ein dokufilmer hält dagegen eher in spektakulären bildern fest, wie die in zeitlupe das blut spritzt und die knochen einer gazelle zwischen löwenkiefern krachen. ich behaupte nicht, dass irwin missionarische arbeit schlechthin gemacht hat, aber in seinen dokus wurden tiere zu einem berechenbaren faktor, und das finde ich in einer zeit in der - besonders in europa - eine fast panische angst herrscht vor allem, was wild im wald rumläuft, ziemlich heilsam. vielleicht wäre bruno der problembäre noch am leben, wenn irwin mit ihm einen film gedreht hätte. ;)

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Original von Ell.a..vielleicht wäre bruno der problembäre noch am leben, wenn irwin mit ihm einen film gedreht hätte. ;)

Interessante Vorstellung: Steve steht dem Bären gegenüber, der sich drohend zu seiner ganzen Größe aufrichtet. Man mustert sich eine ganze Weile. Endlich springt Steve den Bären unvermittelt an, reisst das völlig verdatterte Tier rücklings zu Boden und geht gleich darauf hinter einem nahen Baum behende in Deckung. Panisch springt der verschreckte Bär wieder auf, dreht sich ein paar mal um seine eigene Achse und trollt sich dann hastig über die nächste Anhöhe...Großaufnahme Steve: "Wow...," sagt er, "...You have seen this? There is no animal that cannot be defeated..."Ich glaub' auch ned, dass man den armen Bären nach diesem Schock noch erschossen hätte... :p
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Mir tut es vor allem für seine Familie leid, ist immer schlimm, wenn ein Kind ohne seinen Vater aufwachsen muss.Außerdem hat er sich ja auch auf seine Weise für die Natur eingesetzt, ob das jetzt jedem liegt oder nicht, darüber kann man sich wie immer streiten.Besonders traurig wirds ja dadurch, dass der Mann jahrelang mit so ziemlich den gefährlichsten Tieren umgegangen ist wie Sonny mit seinem Elvis, und dann ausgerechnet beim Tauchen im Meer von einem Rochen erwischt wurde.Deswegen würde ich nicht sagen, dass er's "drauf angelegt hat".

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