Schreibwettbewerb


Christine

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Der Heyne - Verlag in München hat da einen Schreibwettbewerb laufen. Gesucht werden Fantasy, Mystery und Science - Fiction Romane mit 300 - 500 Seiten. Einsendeschluss ist der 10. Februar 2009.Die Gewinne:1. PREIS: Verlagsvertrag mit garantiertem Vorschuss von 10.000 Euro, pluseine Veröffentlichung des Romans.2.PREIS: Ein Wochenende für 4 Personen mit 1 Übernachtung im 3 Sterne PLus Hotel MATAMBA und Eintritt ins Phantasialand in Brühl für 2 Tage.3. - 5. PREISE: Wertvolle Sachpreise. Da ich drei Fantasy - Romane für Kinder und einen Science - Fiction Krimi verfasst habe und dafür einen Verlag suche, bietet sich dieser Wettbewerb an.

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In den Fällen ist es aber immer so, dass du selbser in Vorleistung treten musst. Das kann eventuell ganz schön ins Geld gehen. So ein Wettbewerb hat außerdem noch was spannendes. Ich habe schon einmal beim Rowohlt - Verlag an so einem Wettbewerb teilgenommen. Gewonnen habe ich zwar nicht, aber bei über 600 Einsendungen war ich unter den ersten zehn und bekam eine richtige Beurteilung - kriegt man normalerweise nie. Deshalb weiß ich, wo ich Fehler gemacht hatte und kann´s jetzt versuchen besser zu machen.

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  • 2 months later...

Ab jetzt müsst ihr mir fest die Daumen drücken, denn am 10.2 war der Einsendeschluss für den Schreibwettbewerb. Mehr als 1000 Manuskripte wurden eingesandt, ich habe drei im Rennen.

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  • Administrators
Wenn´s was wird' date=' gebe ich im Sommer bei der Vice - Party richtig einen aus!:prost:[/quote']
ich würde es dir wirklich sehr wünschen!
Du willst doch nur bei der Party aufn Drink eingeladen werden, gibs zu :prost::pAber, ich drück' dir, Christine, natürlich auch die Daumen.
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  • 4 weeks later...

Der Schreibwettbewerb ist gelaufen und ich bin leider nicht unter den ersten fünf gelandet. Es gab mehr als 1400 Einsendungen! Aber der nächste Wettbewerb kommt bestimmt und ich denke, wir trinken trotzdem was auf der Vice - Party zusammen, auch wenn ich keinen Alkohol trinke.

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Wie heißt es so schön? Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb! Aber man hofft ja eigentlich immer, wenn man so einen Traum hat und zu schreiben ist mein Traum, seit ich in die Schule gekommen bin.

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Versuch' doch mal, ein wenig mehr 'Farbe' in Deine Story zu übernehmen. Ein spannendes Buch lebt meines Erachtens ja ned nur davon, was die Protagonisten oder Antagonisten jeweils gerade tun oder mit wem sie telefonieren, sondern auch von Beschreibungen der Locations, der verwendeten Technik und Hintergrund-Informationen. Dafür kann sogar ein wenig Recherche notwendig werden.Ned böse sein, nur ein gut gemeinter Tipp von einem ebenfalls Hobby-Schreiber...;)

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  • Administrators

Wie heißt's so schön bei der Olympiade? "Dabeisein ist alles"! Irgendwann klappts schon noch. :daumenrauf:

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Böse bin ich ganz sicher nicht, wenn mir jemand einen Tipp gibt. Es ist natürlich, trotz Recherche, schwierig eine Location zu beschreiben, die man nie selbst gesehen hat. Ich gestehe aber, dass ich die Beschreibungen in der Fan - Fiction aus zwei Gründen kurz gehalen habe: Zum einen wird die Geschichte sehr lang, wenn ich sie sos chreibe wie meine anderen Geschichten und zum anderen (bezogen auf Trudys Telefonat) denke ich mir manchmal was dabei, wenn ich Beschreibungen hintenan stelle.Aber Tipps sind dennoch immer willkommen.

Ned böse sein, nur ein gut gemeinter Tipp von einem ebenfalls Hobby-Schreiber...;)[/quote
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..Es ist natürlich' date=' trotz Recherche, schwierig eine Location zu beschreiben, die man nie selbst gesehen hat...[/quote']Ich flüster' Dir jetzt mal was ins Ohr (alle anderen bitte weghören): Das muss gar ned zwingend stimmen. Lass einfach die Phantasie schweifen und stell' Dir vor, wie's da aussehen könnte...;)Scherz beiseite: Ich meinte auch gar ned unbedingt bekannte Locations. Denk' Dir zum Beispiel einen schmuddeligen Hinterhof. Wie's hinten in der Ecke links unter ein paar halb verfaulten Papierfetzen raschelt, weil die Platz-Ratten darunter frühstücken. Oder ein Büroraum, der ewig müffelt, weil leider kein Fenster den Weg für frischen Sauerstoff bietet. Dinge eben, die jeder kennt und damit auch nachvollziehen kann.
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  • Administrators
Denk' Dir zum Beispiel einen schmuddeligen Hinterhof. Wie's hinten in der Ecke links unter ein paar halb verfaulten Papierfetzen raschelt' date=' weil die Platz-Ratten darunter frühstücken.[/quote']Und wie sich das Licht der roten Neonreklame in der Pfütze neben den Papierfetzen spiegelt. Ein schwacher Windhauch kräuselt die Oberfläche der Pfütze, dann sprengt ein Wassertropfen das zarte Muster, als er in der Wasserlache aufplatscht. Gefolgt von drei oder vier weiteren Tropfen, die sich von dem Metallgeländer lösen, als ein Schatten die Feuertreppe hinunterschleicht ...
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Bei meinen Fantasy - Geschichten hat kein Kapitel weniger als zehn handgeschriebene Seiten. Ich dachte aber, es wäre keine gute Idee ier zu ausschweifend zu werden, aber...:pihr habt es so gewollt...:dance2:

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Mit ein bisschen Übung und Geschick ist das ja ned ausschweifend, sondern anschaulich. Außerdem - hat Dich jemand gezwungen, bis zum Tag 'x' damit durch zu sein? ;)

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Guest The Talk

Hast Du (Christine) die zwei Fanfictions "Ausser Kurs" und "Die Cobra" gelesen?Spannend und fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.Die Story "Ausser Kurs" ist ausgedruckt zwar 160 Seiten lang, war aber trotzdem zu kurz. ;(Und obwohl ich "Die Cobra" als zweites gelesen habe, fand ich auch diese Story spannend geschrieben.Interessant war auch, dabei zu beobachten, wie sich der Schreibstil der Verfasser zunehmend verfeinert hat.Wie man in diesem Thread lesen konnte, steckt Ell.a und Flagler die Schreiblust immer noch im Blut. :daumenrauf:Also nicht verzagen. Wie Du schon sagtest: "Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb"

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"Ausser Kurs" habe ich nicht gelesen, aber die ersten Seiten von "Die Cobra", aber - nicht böse sein:O - ich fand es nicht ganz so spannend.

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