Artikel auf Spiegel-Online


Michely

Recommended Posts

Danke für den Link.Wenn man den Preis der Box nicht kennen würde und sich den Text durchliest, könnte man meinen, die Box würde ein Vermögen kosten ("... wer heute genug verdient..."):rolleyes:

Link to comment
Share on other sites

Guest The Talk

Das stimmt. Über die Bemerkung (und die Beschreibung der Box) bin ich auch gestolpert. War dann überrascht, dass es danach quasi eine Kehrtwende gab und der Artikel dann ja noch recht "wohlgesonnen" weiter geschrieben wurde.

Link to comment
Share on other sites

Die wahren Stars waren die Farben.. ist schon klar. Und Nachts fliegt er ums Haus um die Koerner aus der Furche zu picken.. Danke fuer den Link, hat mich wieder daran erinnert, wie verklemmt die deutsche Presse gerne schreibt. Da muss auch bei was gutem der Haken gefunden werden, damits geglaubt wird. Kann ja nicht sein, dass etwas ausnahmslos gut ist, eine absolute Unhaltbarkeit. Oder wars Unertraeglichkeit? bla..

Link to comment
Share on other sites

Gestört hat mich die Bezeichnung Firlefanz, weil das irgendwie sehr negativ und abwertend klingt. Zumindest wird das Wort in meiner Gegend so eingesetzt.

Link to comment
Share on other sites

Guest The Talk

Die erste Frage, die ich mir stellte, war, was hat der Artikel in der Rubrik „Kino“ zu suchen. Mir kam es eher so vor wie: da gibt’s 'ne Komplettbox „Miami Vice“, schreib' mal was drüber. Allein schon der Satz „Denn mal abgesehen von den lauten Popsongs...“ zeigt, dass er die Serie wohl nicht kennt. Schnell ein paar altbekannte Aussagen zu der Serie zusammen würfeln und schon hat man seinen Auftrag erledigt. Inhaltlich logisch ist der Artikel nicht. Denn ich frage mich, wie man etwas, das man mit den Worten „bunt“ „laut“ „donnernde Popmusik“ und „Geballer“ beschreibt, dann als etwas bezeichnet, das auch „in diesem Jahrtausend noch Spaß machen kann“. Wohl eher ein beiläufiges Zugeständnis an die Fans der Serie. Ein Leserbrief zu einem anderen Artikel spricht für sich (ausgenommen: das Wort „Vorurteil“): „Hier kann nicht die Rede von schlechter Recherche sein, denn Jörg Böckem und Christoph Dallach habe nicht recherchiert sondern bestehende Vorurteile übernommen und der Artikel besteht nur aus aufgewärmten Klischees.“

Link to comment
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.