Welche Fäden hättet ihr gern noch weitergesponnen?


Christine

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Schon oft haben wir uns an der einen oder anderen Stelle über Fäden unterhalten, die abrupt endeten, ohne wirklich beendet zu sein.Ich dachte, es wäre vielleicht mal eine Idee darüber nachzudenken, was man noch alles hätte weiterführen können.

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Ich hätte gerne nochmal G. Gordon Liddy als Maynard erlebt, das hätte sicher noch Potential für eine weitere Folge gehabt (auch ohne Ira Stone, aber den empfand ich sowieso als furchtbar nervig). :p

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Guest kleine miss jackie

Is ja ein voll cooles Thema! :rolleyes:bin ja nicht die ganz große Kennerin der Serie, also was alle details und so angeht.Aber interessieren würden mich two things:Was is aus den Millionen geworden, die Sony Frank Zappa (geil!) angeblich gemoppst hatte???????Und was ich schon immer wissen wollte is, wie es mit Sonny und Ricardo eigtl nach der letzten Folge so weitergeht?!?!?Sie verlassen ja miami (und sonny nimmt einfach sein geiles Autochen mit:))Dat wärn so meine points of interessting things :glossy::rolleyes:

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Also die Millionen are gone with the wind, in der Schlusszene. Einfach die Folge again sehen, bis to the end. Und wie es mit den Beiden weitergeht, das ist Sache of Your own phantasy..;)Aäh.. und da gab's ja auch noch das Topic: Interessant wird eigentlich immer das Familiäre. Alle Sonny's Verflossenen z. B. hätten imho noch mal wieder auftauchen können. Von den Schurken ganz zu schweigen. Ja, und DEN Faden überhaupt hat meine Vorrednerin ja oben schon erwähnt..=)

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Ja, Maynard wäre noch interessant gewesen... War ein "guter" BösewichtWenn ich mich recht entsinne war auch die Akte Mario Fuente nicht geschlossen, oder? Die Geschichte hat ja auch damit aufgehört, das das Geld weg war, Kevin Cates tot, und Mario Fuente weiterhin auf seiner Yacht irgendwo da draussen (aber immer noch ohne sein Geld!).Phil Mayhew wäre zwar auf der einen Seite nochmals toll gewesen zu sehen, aber andererseits hat das Ende dieser Episode schon so gepasst.Ein paar mehr würden mir noch einfallen, aber mal sehen was Ihr so meint.. :-)

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Guest kleine miss jackie

@flagler:so sorry, war missverständlich von mir...Das die millionen gone with the wind (:)) sind, habe ich ja gesehen ;) ich meinte mehr was halt an sich draus wurde, denn Zappa wollte es doch bestimmt wieder haben????Also so wie Artie es grad geschrieben hat, er wartet irgendwo draußen on the Ocean auf sein Klimpergeld... :radar:;)

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Naja, Bösewichter, die Sonny ans Leder wollten, gibts ja wie Sand am Meer, insofern hätte man jeden dieser 'unerledigten Fälle' wieder aufleben lassen können.Ich denke, man muss ohnehin unterscheiden zwischen Geschichten, die endeten, und Personen, welche man gern noch mal wiedergesehen hätte. Wenn man das auf die Geschichten reduziert, bleiben eigentlich ned mehr gar so viele übrig. So auf Anhieb fällt mir da nur die Story um Tubbs' Sohn ein..

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Na, ein klassischer doppel bis 3 fach post!Ich finde schon, das für mario Fuente das Thema um sein Geld nicht erledigt ist, selbst wenn es weg ist, ist es doch Crockett/Burnett, der dafür geradestehen sollte. Ausserdem ist Fuente weiterhin ein Drogendealer und wird nie wieder erwähnt, auch wenn Crockett und Tubbs selbst nicht mehr groß undercover gegen Ihn vorgehen können.Tubbs' Sohn ist auch so ein Thema, das sicher eine Diskussion wert wäre, und ja, Sonny's Verflossene wären teilweise auch noch eine Erwähnung wert (Theresa z.B.)

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Naja' date=' Bösewichter, die Sonny ans Leder wollten, gibts ja wie Sand am Meer, insofern hätte man jeden dieser 'unerledigten Fälle' wieder aufleben lassen können.Ich denke, man muss ohnehin unterscheiden zwischen Geschichten, die endeten, und Personen, welche man gern noch mal wiedergesehen hätte. Wenn man das auf die Geschichten reduziert, bleiben eigentlich ned mehr gar so viele übrig. So auf Anhieb fällt mir da nur die Story um Tubbs' Sohn ein..[/quote']Ich denke, man kann hier alles unterbringen:Zum einen die Bösewichter, die in den Sonnenuntergang entkamen, die man aber gern noch mal wiedergesehen hätte.Zum anderen die Personen, die man gern noch mal wiedergesehen hätte und dann auch die Geschichten, die nicht zu Ende gebracht wurden.
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Das stimmt. Lombard besaß einige sehr sympathische Züge.Ein Strang, den man auch hätte weiterführen können, war die Sache mit Klaus Herzog. Da gab es einige Geheimnisse finde ich.

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Mich hätte auch noch interessiert was aus May Jing wurde, nachdem sie Castillo verließ. Beide gestehen sich ihre Liebe und trotzdem geht sie. Das hätte man auch noch mal aufgreifen können und ein Happy End draus machen können.Unklar war für mich auch in der letzten Folge was aus Stan wurde. Er wurde von Castillo suspendiert, weil er in Verdacht geriet durch seine Spielsucht interne Informationen weiter gegeben zu haben.

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Ja, gute Punkte, Klaus Herzog und May Jing, obwohl ich finde das bei MV kaum ein happy end zu finden ist, und auch nicht so richtig passt. Das eben die "Bösen" oft gewinnen oder die "Guten" nur einen Pyrrhussieg erringen können, bzw. oft tragische (W)Endungen nehmen, das macht auch viel aus bei Vice finde ich. Bei den allermeisten anderen Cop Serien weiß man am Anfang schon, das der Fall gelöst und der Schuldige hinter Gitter wandert (und manchmal auch stirbt). MV war da anders..

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Fäden wieder aufgreifen bedeutet ja nicht zwangsweise, dass es ein Happy - End gibt. Gerade, was die privaten Bereiche der Hauptdarsteller anbelangt gab, es nie wirklich ein Happy -End.

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..das macht auch viel aus bei Vice finde ich. Bei den allermeisten anderen Cop Serien weiß man am Anfang schon' date=' das der Fall gelöst und der Schuldige hinter Gitter wandert (und manchmal auch stirbt). MV war da anders..[/quote']Korrekt..:daumenrauf: Und das macht die anderen Serien auch so langweilig und austauschbar. Bei MV bleibt immer etwas zurück, und wenn es auch der 'Kloß' im Hals ist.
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Genau Flagler,

Bei MV bleibt immer etwas zurück, und wenn es auch der 'Kloß' im Hals ist.

... that's it, würde jetzt se Little Miss sagen. Seltsamerweise findet das nicht bei jedem Anklang oder es wird nicht jedem so bewußt, sonst wäre dieser Teil...

Kritiker der Serie führen an, dass ein stilsicheres optisches Design, die Vermittlung eines bestimmten Lebensstils und ein Product-Placement für Luxusgüter den Machern wichtiger waren als eine gut ausgearbeitete realistische Handlung und Charaktere. Hier wurde auch vom Phänomen „style over substance“ gesprochen. Das Beispiel Miami Vice hat unter diesem Tenor vereinzelt Einzug in die (deutsche) Marketing-Fachliteratur gehalten.

... vom Artikel über MV nicht dringeblieben, oder? Für mich überwogen oft die fast bis ins melancholisch anmutenden Enden dann doch eher und das war einmalig. Denn es steht im krassen Gegensatz zu der dargestellten Kritik.Beste Grüße Bernd
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Kritiker...leben ohnehin auf einem anderen Planeten. "..gut ausgearbeitete, realistische Handlung und Charaktere.." Wenn ich sowas sehen will, schau' ich mir doch wohl eine Doku an, oder? Eine Action-Krimiserie kommt jedenfalls nicht ohne gewisse Freiheiten bei der Wahl der Prioritäten aus. Und wenn doch, wird sie ganz sicher eines nicht: Kult..

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Ja, wer was auf Kritiker oder Statistken gibt, ist selber schuld!:)Dieses Gewäsch ist mir egal, MV war (und ist immer noch!) in vielen Dingen Pionier. Das eben nicht alles glatt geht, alles oder vieles seinen Preis hat wird in kaum einer anderen Serie gezeigt, ich kenne jedenfalls keine... Heißt zwar nicht viel, weil ich eigentlich kein Serien Fan bin, und die volksverblödenden Serien heutzutage lassen mich sowieso kalt. das ganze CSI Zeug und wie sie alle heißen... Da versucht dieser David Caruso (den ich sonst als Schauspieler eigentlich ganz gerne mag) irgendwie die Coolness in Person zu sein (welch zufall, auch in Miami), wirkt aber für mich nur dämlich. Sonny und Rico hatten Coolness, wie man sie heute nicht mehr findet...

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VICE war eben die erste "moderne" Serie und hat alle heutigen Serien stark beeinflusst.Sie hat auch die 80s schon ganz anders aufgegriffen; schaut euch mal z.B. Matt Houston an. Ist zwar eine gute und oft spannende Serie, aber erinnert eher an die alten 70er.

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