VICE ohne "die Phase der Dekadenz" !!!


Joe

Recommended Posts

Dies ist ein Thema, das mir schon sehr lange am Herzen liegt. Genauer gesagt seit ich ich das V.I.P Buch von DJ von den 90ern gelesen habe.Darin ist natürlich Donnies Karriere extrem detailliert beschrieben und natürlich auch VICE findet seine Kapitel.Die späten Jahre von VICE werden darin "Die Phase der Dekadenz" genannt. Der Charakter Sonny Crockett wird fokusiert und man schreibt sehr negativ über das letzte Jahr von VICE und die Entwicklung des Charakters Sonny Crockett.Das hat mich als Fan natürlich wieder beschäftigt und ich frage mich, ob diese "Phase" nicht genauso zu dieser grandiosen Serie gehört, wie die ersten beiden unbeschwerten Jahre ???Im Archiv finden wir einen Zeitungsbericht worin steht, dass VICE die einzige Serie ist, die einen derart schnellen Entwicklungsprozess durchmacht, fokusiert natürlich auf den Charakter Sonny Crockett, der sich laut diesem Artikel im Laufe der Jahre vom Helden zum Antihelden entwickelt hat.Speziell weil ich nun wieder bei Season 5 angelangt bin, bin ich der Meinung, dass das letzte Jahr und in gewissen Fällen auch das Vorletzte ein fester Bestandteil von VICE ist und nicht wegzudenken ist.Michael Mann hat den richtigen Gedanken gehabt als er am Ende von Season 2 beschlossen hat, eine teilweise neue Richtung einzuschlagen, da sich VICE sonst kopieren würde.VICE ist die einzige Serie, die so einen wahnsinnig schnellen Veränderungsprozess während den 5 Jahren durchgemacht hat. Im Prinzip ist keine Season mit der anderen zu vergleichen, da vor allem das dritte, vierte und fünfte Jahr komplett verschieden sind.Insofern verstehe ich die oftmaligen Kritiken nicht, die dem "guten, alten" pastell-only Design von Jahr 1 und 2 nachhängen.Deswegen gehört auch die sogenannte "Phase der Dekadenz" zu VICE, in der man die teils abgewrackten und ausgebrannten Protagonisten sieht.:clap:Bitte um Meinungen !!!

Link to comment
Share on other sites

Ich denke, Vice sticht hervor, weil es sich im Lufe der Zeit veränderte. Wenn man sich andere Serien ansieht, dann fällt auf, dass sich die Charaktere der Hauptdarsteller nie verändern. Man sehe sich nur einen Columbo oder Magnum an... sind die beiden, die mir gerade durch den Kopf schießen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass gerade die Arbeit im Untergrund einen Menschen verändert und dass diese Veränderung auch sehr schnell vonstatten geht. All die Dinge, die man sieht und erlebt können nicht spurlos an einem Menschen vorbei gehen.In Vice wurde allerdings tatsächlich der Charakter Sonny Crockett weit in den Vordergrund gestellt, die anderen eher am Rande erwähnt. Crockett war aber ja eigentlich von der Geburtsstunde der Serie an die Person, die in den Fokus gestellt wurde. Deshalb gibt es über die anderen Charaktere eigentlich verhältnismäßig wenig Informationen.Was die Kritiken anbelangt, so könnte ich mir vorstellen, dass den Zuschauern die pastellfarbene "heile" Welt gut gefallen hat. Es war der perfekte Gegenpart zu den Verbrechen, um die es eigentlich ging.Irgendwie suggerierten die hellen, freundlichen Farben wahrscheinlich, dass alles gut wird. Dann änderten sich die Farben, es wurde düsterer und den Zuschauern wurde verdeutlicht, dass das Leben der Hauptdarsteller eben nicht nur aus Sommer, Sonne, Strand, hübschen Frauen und Vergnügen bestand.Mann besaß den Mut zu zeigen, dass das Leben im Untergrund Spuren hinterlässt. Genau das missfiel den Kritikern, aber meiner Meinung nach gehört es zur Serie unbedingt dazu!

Link to comment
Share on other sites

Sehr zwiespältig das Ganze...Also ihr lieben, ich wage mich jetzt auch mal als nur "kleiner" Vice-Fan dazu mal was zu schreiben. Sicherlich gefielen mir bislang immer die tragischen - sprichs realistischen - Enden der einzelnen Teile, die so wunderbar gegensätzlich zum locker-flockigen Stil der ersten beiden Staffeln standen und genau das war meiner Meinung nach auch das damalige Erfolgsrezept der Serie. Dann versuchte man - leider zu schnell und brachial vielleicht - den Stil der Serie ins komplett realistische umzuwandeln (vielleicht ja auch der Quoten zuliebe - ist aber eine reine Spekulation von mir) und das ging wohl irgendwie schief. Denn die Rückkehr zum alten Stil gegen Ende der fünften Staffel konnte scheinbar die Mehrheit der Zuschauer wohl nicht mehr zurückbringen. Der Stilbruch war wohl etwas zu viel und gipfelte deshalb leider im Genickbruch der Serie und man weiß eben nicht, was dann aus der Serie noch hätte werden können... Auffallend sind für mich auch die seltsam überzeichneten Charaktere der Antagonisten der letzten 2 -3 Staffeln (wie El Gato aus "Der Gangster", der japanische Künstler und der Psychologe aus "Das Messer" und der Typ mit dem Stock und dem Hund (sorry, die Namen weiß ich leider nicht wirklich), die allesamt fast wie bloße Karikaturen wirken. Zumindest ging bei den düsteren Teilen der späteren Staffeln mit genau diesem Gegensatz zwischen coolem Style und den überraschend ernsten Enden eben genau das verloren, was Vice für mich immer zu etwas besonderem machte... Liebe Grüße, BErnd PS.: Ach so, ein Beispiel wie ein düstereres Vice hätte aussehen können, legte Michael Mann ja bereits Jahre zuvor schon im Kino mit Der Einzelgänger und James Caan in der Hauptrolle vor. Sicherlich spielt er in einer anderen Stadt, aber man achte beim nachträglichen Schauen mal auf die Art der Aufnahmen der Autosequenzen ;) - kommt einem irgendwie bekannt vor (oder andersdrum, müßte einem dann bei Vice ja bekannt vorkommen - da der Film ja früher raus kam). Dieser Film zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie die konsequente Umsetzung der letzten Staffeln hätte sein können. Aber das wäre wohl den meisten Fans von damals zu sauer aufgestoßen und hätte wohl eher den gegenteiligen Effekt gehabt.

Link to comment
Share on other sites

@Bernd:Es war für mich auch anfangs schwer,an dem alten glamourösen und grellem Style loszulassen, da dass ja der Inbegriff von VICE ist und auch damit geworben wird !!!Später dann war ich fansziniert, von dem schnellen Entwicklungsprozess und dem Imagewechsel der Charaktere.Wie gesagt, es gehört für mich einfach zu der weltbesten Serie dazu.:clap::clap:

Link to comment
Share on other sites

Also was mit "Phase der Dekadenz" gemeint sein soll, weiß ich nun wirklich nicht. Bezieht sich das auf die Rolle des Sonny Crockett oder auf DJs Karriere?

Insofern verstehe ich die oftmaligen Kritiken nicht, die dem "guten, alten" pastell-only Design von Jahr 1 und 2 nachhängen.

Nee, kann ich eigentlich auch nicht so ganz nachvollziehen. Zumal die Veränderungen (auch die optischen) zur Serie dazugehören. Wenn überhaupt, würde ich sagen, das die vierte Staffel teilweise ein wenig geschwächelt hat. Aber einen Absturz zum Ende hin, wie viele behaupten, hat es meiner Meinung nach nicht gegeben. Die Serie war vielmehr von Anfang an recht düster gewesen (inhaltlich). In der ersten Staffel gab es vielleicht noch mehr komödiantische Elemente, in der zweiten war der pastellfarbene Look sehr auffällig. Im Laufe der nächsten Jahre wurde der Stil ständig geändert; ich denke, man hat sich dann auch daran gewöhnt, so daß es irgendwann nichts Besonderes mehr darstellte.

Auffallend sind für mich auch die seltsam überzeichneten Charaktere der Antagonisten der letzten 2 -3 Staffeln (wie El Gato aus "Der Gangster", der japanische Künstler und der Psychologe aus "Das Messer" und der Typ mit dem Stock und dem Hund (sorry, die Namen weiß ich leider nicht wirklich), die allesamt fast wie bloße Karikaturen wirken.

Das sehe ich genauso. Offenbar wollte man in der letzten Staffel ganz besonders skurile Schurken haben. Der Schuß ging aber eher nach hinten los.Übrigens: der Hund heißt Adrina, glaube ich. :D
Link to comment
Share on other sites

Also was mit "Phase der Dekadenz" gemeint sein soll' date=' weiß ich nun wirklich nicht. Bezieht sich das auf die Rolle des Sonny Crockett oder auf DJs Karriere?[/quote'] Auf VICE !!! Aber es ist ein sehr kritischer Artikel, der für einen VICE Fan natürlich schwer nachvollziehbar ist.:D
Link to comment
Share on other sites

Ich weiß was du meinst, Joe. Ich habe das Buch auch gelesen und war ziemlich irritiert über soviel Kritik. Klar, Veränderungen sind nicht jedermans Geschmack, aber wie du schon sagtest - DAS ist VICE!

Link to comment
Share on other sites

Auf VICE !!! Aber es ist ein sehr kritischer Artikel' date=' der für einen VICE Fan natürlich schwer nachvollziehbar ist.:D[/quote'] Kannst du den mal (auszugsweise) hier reinstellen? Würde mich jetzt schon interessieren. :glossy:
Link to comment
Share on other sites

Guest kleine miss jackie

Also auf mich wirkt season 5 stellenweise leicht 'befremdlich'. Aber es bleibt auf jeden Fall MV und die 80er näherten sich somit auch in dieser geilen Serie ihrem Ende...Season 5 hat aber auf jeden Fall echte highlights, allen voran natürlich 'der Gangster' :glossy::happy:Iwie vermisse ich Jan Hammer, obwohl ich Tim Truman auch sehr gut finde. Und seine Musik passt auch besser in die Thematik und Optik der letzten season, meiner Meinung nach.Und das Sonny ausgebrannt wirkt gefällt mir persönlich schon sehr gut. Nach allem was er erlebt hat, musste dies ja so kommen.Aber immer wenn ich mir ein paar Folgen von season 5 angesehen habe, schaue ich als 'Kontrast' auch gern wieder eine Folge der ersten Staffel, weil dort die 'heile Welt' wieder so gut zum Vorschein kommt und alle Charaktere noch so voller Elan stecken... :thumbsup:

Link to comment
Share on other sites

'heile Welt' wieder so gut zum Vorschein kommt und alle Charaktere noch so voller Elan stecken... :thumbsup:

Hm, heile Welt? Die gab's auch in der ersten Staffel nicht wirklich. Mir fallen da nur vier Folgen ein, bei denen es ein einigermaßen glückliches Ende gibt: "Mr. Cool", "In den Sümpfen", "Die Festung" und "Ein ideales Paar". Und das sind nicht gerade die besten Folgen der Serie.Aber natürlich war hier noch alles neu und unverbraucht, da gebe ich dir recht. Nur denke ich, das sich inhaltlich nicht so wahnsinnig viel verändert hat.
Link to comment
Share on other sites

Guest kleine miss jackie

@Thorsten:Sorry, ich weiß der Ausdruck 'heile Welt' ist nicht so treffend für MV, deshalb auch die ''.Ich meine damit eher das Unverbrauchte, nicht ganz so düstere. In Season 5 herrscht oftmals eine art von Endzeitstimmung, dass ist für mich eigtl der größte Unterschied zu den restlichen Seasons und gleichzeitig auch das was ich für meinen Geschmack als befremdlich bezeichne.Miami Vice endete unzählige male sehr tragisch, aber wirkte halt anfangs weniger depressiv, ich hoffe ihr verzeiht mir das Wort im Bezug auf Miami Vice. Sonny, aber auch Switek machen in Season 5 mehrmals iwie einen relativ depressiven Eindruck, was aber natürlich gut nachvollziehbar ist für diese Charakter zu diesem Zeitpunkt.

Link to comment
Share on other sites

Kannst du den mal (auszugsweise) hier reinstellen? Würde mich jetzt schon interessieren. :glossy:

Na klar, mach ich, wenn ich aus dem Urlaub zurück bin !!!Und es stimmt. Es ist ein Riesenkontrast zwischen Season 5 und 1, aber VICE wäre eben nicht VICE, wenn dieser Kontrast nicht bestünde und sich die Serie nicht weiterentwickelt hätte.:clap:Schließlich prägte sie damit alle nachfolgenden Serien !!!
Link to comment
Share on other sites

  • 2 weeks later...

Was genau ist denn gemeint mit "Dekadenz" in Bezug auf die letzte Staffel? Ich will mal ein wenig den Advocatus diavoli spielen und der offenbar einhelligen Meinung entgegen treten. Es gibt für mich zwei Unterschiede zwischen den ersten Staffeln und der letzten: die Komponisten der Musik und die Haarlänge Don Johnsons. Alle anderen hier genannten Unterschiede sind bei näherer Betrachtung gar keine: auch in den ersten Staffeln gab es haarsträubende Handlungen mit mehr als seltsamen Charakteren, ob nun außerirdisch Entführte oder Sperma-Cowboys. Dagegen wirkt der Puppenmörder doch fast normal. Düstere Folgen gab es bereits ab der dritten Folge, Al Bundys Auftritt unterscheidet sich kaum von der Stimmung einiger Folgen der letzten Staffel. Eigentlich wollte ich noch einen dritten Unterschied nennen, der aber auch keiner ist. Subjektiv empfand ich die ersten Staffeln als Aneinanderreihung einzelner, loser und in sich abgeschlossener Folgen, während die letzte Staffel fast wie eine Serie im Wortsinne, einer durchgehenden Handlung wirkt. Diese Kontinuität und die folgenübergreifende Handlung findet sich aber auch bereits in früheren Staffeln, ob bei dem Tausch des Lieutenants oder dem Tod Zitos oder beim Hinzutreten Catlins.

Link to comment
Share on other sites

Guest kleine miss jackie
auch in den ersten Staffeln gab es haarsträubende Handlungen mit mehr als seltsamen Charakteren' date=' ob nun außerirdisch Entführte oder Sperma-Cowboys. Dagegen wirkt der Puppenmörder doch fast normal. [/quote'] Der Puppenmörder ist aber aus Season 4 und nicht aus Season 5, BTW...
Link to comment
Share on other sites

Und auch die von Außerirdischen entführte Trudy und die Sperma - Cowboys stammen nicht aus Season 1, sondern ebenfalls aus Season 4.

Link to comment
Share on other sites

Wurde sie oder wurde sie nicht?Servus, aber das...

Und auch die von Außerirdischen entführte Trudy...

... kam ja nicht wirklich raus, ob sie entführt wurde, oder eher doch nicht. Die Frage schwebt ja auch in ernsteren (also UFO-) Foren diesbezüglich immer wieder im Raum.:radar: Mit kryptischen Grüßen, Bernd
Link to comment
Share on other sites

Servus' date=' aber das... ... kam ja nicht wirklich raus, ob sie entführt wurde, oder eher doch nicht. Die Frage schwebt ja auch in ernsteren (also UFO-) Foren diesbezüglich immer wieder im Raum.:radar: Mit kryptischen Grüßen, Bernd[/quote'] Von meinem logischen Verstand her wurde sie nicht entführt, von dem merkwürdigen Zeichen ausgehend, das sie plötzlich im Nacken hatte, wurde sie dann wohl eher doch...Vielleicht hatte Trudy aber auch nur Lust auf ein ausgefallenes Tattoo...:p
Link to comment
Share on other sites

Wobei die Aliens ja einen ausgezeichneten Geschmack hatten, nur das "Warum?" des Zurückbringens wird mir niemals jemand vernünftig erklären können. Bei Noogie würden mir da sicherlich etliche Gründe einfallen...:D:) Mit lamontigem Gruß, BErnd

Link to comment
Share on other sites

Vielleicht sollten wir die "Außerirdische" Diskussion in die Kaffee - Bar verlegen, sonst bekommen wir gleich die rote Karte wegen "Verfehlen des Themas":).

Link to comment
Share on other sites

Wie? Zensur? Ich dachte die Admins würden über sowas schweben oder mit anderen Worten wären extraterrestrischer...:p Mit cappucchineskem Gruß, BErnd

Link to comment
Share on other sites

Eigentlich wollte ich noch einen dritten Unterschied nennen' date=' der aber auch keiner ist. Subjektiv empfand ich die ersten Staffeln als Aneinanderreihung einzelner, loser und in sich abgeschlossener Folgen, während die letzte Staffel fast wie eine Serie im Wortsinne, einer durchgehenden Handlung wirkt. Diese Kontinuität und die folgenübergreifende Handlung findet sich aber auch bereits in früheren Staffeln, ob bei dem Tausch des Lieutenants oder dem Tod Zitos oder beim Hinzutreten Catlins. [/quote']Da stimm ich dir voll und ganz zu. Auch dieser Umstand gefällt mir besonders in der letzten Season, da dies für eine (Krimi)Serie der 80er sehr innovativ ist.:clap::clap:Viele anderen nachfolgenden Serien haben dies übernommen.
Link to comment
Share on other sites

  • 2 months later...

Jetzt nachdem ich heute Nacht Season 5 wieder mal beendet habe, bin ich der Meinung, dass dieser Artikel über die "Phase der Dekadenz" absoluter Blödsinn ist.:p:evil:Das fünfte und letzt Jahr ist nämlich so ausdrucksstark und innovativ, dass man es nicht mehr toppen kann.:clap:Hauptsächlich liegt dies an den großartigen Schauspielern Donnie, Philip, EJO, Saundra Santiago, Olivia Brown und Michael Talbott.:happy:Wie schon mal oben gesagt, zeigt man im letzten Jahr unser VICE-Team von der verletzlichen, ausgebrannten Seite.Und genau diese Seite gehört so fest zu VICE wie Slipper ohne Socken.:):happy:Klarerweise gefällt dem Publikum immer wenn alles heiter und froh zugeht und wenn möglichst immer ein Happy End zu sehen ist (was in VICE ja Gott sei Dank zu 99% NIE der Fall war - das 1% ist, dass Sonny und Rico am Ende der Serie nicht gestorben sind).Wenns man aber dann mal düster und nicht so witzig daherkommt, tauchen plötzlich Kritiken auf - NUR weil die Realität dominiert.Schon alleine das Thema Beziehung und Frauen ist in VICE ganz realistisch gehandhabt. Es ist die einzige Serie, die ich kenne, wo die Protagonisten die ganze Serie durch eigentlich durchwegs Pech in Sachen Liebe haben. Primär ist natürlich der Job schuld, sekundär teilweise auch die schwierigen Charaktereigenschaften von unseren Helden.Jedenfalls wird mal nicht die nette Gattin gezeigt, die zuhause immer gut gelaunt auf ihren Mann mit dem Essen wartet. :pVICE zeigt einfach den Ausschnitt aus den verschiedenen Leben von Undercover-Cops in Miami.Da gibt es einfach gute, aber überwiegend schlechte Zeiten...

Link to comment
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.