#025 Gespensterjagd (Out where the buses don't run)


Roddy

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Hi!Ich meinte das für meinen Geschmack doch etwas überzeichnete Auftreten von dem Verrückten :). Wie soll ich das beschreiben? Beim Anschauen dacht ich mir manchmal "hm, meinen die das jetzt ernst?", wobei er natürlich wirklich verrückt war. Alles in allem hatte es mir an manchen Stellen zu viel Slapstickcharakter, den ich generell nicht so mag.Schlecht fand ich die Folge nicht (ist für mich schon eine der besseren, die ich auch mehrmals geschaut hab), doch einige Aspekte (zB. auch der Computer) haben den Gesamteindruck etwas gedrückt.;(

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Zitat von jojoww,doch einige Aspekte (zB. auch der Computer) haben den Gesamteindruck etwas gedrückt.;(

Aber genau das mit dem Computer fand ich irgendwie genial !Vor allem war bei der Folge echt gelungen, dass man die längste Zeit glaubt, dass Weldon wirklich die Wahrheit sagt.:klatsch:Außerdem besticht sowieso wieder das Style.
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ich finde auch gerade wegen Hank Weldon die ganze Folge so toll.... es ist doch immer wieder interressant wie verschieden die Geschmäcker sein können....es ist doch klasse so einen Charakter dabei zu haben wo keiner weiß was im nächsten Moment mit ihm los ist....er war verrückt und trotzdem irgentwie genial. Genial und Wahnsinn

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  • 1 month later...

Hab die Folge heute seit längerer Zeit wiedermal gesehen und ich stelle trotzdem fest, dass die Folge genial ist !:rauchen::klatsch::klatsch:Um auf Roddy´s ersten Beitrag einzugehen, ja - die Atmo ist sehr bedrückend, was aber der Folge wirklich nicht schadet, finde ich.Der Aufbau der Folge ist allein schon genial, der coole Anfang mit The Who und den schillernden Stränden Miamis und mit der Zeit wird sie dann immer nachdenklicher.:rauchen:Ich muss schon jedesmal schmunzeln, wenn Hank Weldon einen guten Witz macht, angefangen bei seinem Auftritt im OCB.Son in den ersten Szenen denkt man sich noch, aha, ein anscheinend altbekannter Mitarbeiter, der jetzt zum ersten Mal auftaucht - z.B. wie Lester Kosko.Dann erst als Sonny fragt, wer er denn überhaupt sei, versteht man den Zusammenhang.:DErst jetzt, wo ich alle Folgen von VICE genießen darf, ist es gar nicht so abwegig, dass ein Ex - VICE Cop mit der Zeit verrückt wird.Sonny hat frühestens in Schatten in der Nacht ähnliche Zustände: Besessenheit, Zwanghaftigkeit, Wutausbrüche.Wie sich dann immer mehr herausstellt, ist dass schlimmste für einen Cop, wenn ein Verbrecher durch einen Formfehler (!!!) freikommt, was ich mir durchaus vorstellen kann.Tony Arcaro hat Weldon eben sein Leben lang verfolgt - bis er ihn umbrachte.Lauter für mich sehr verständliche und zum Nachdenken anregende Szenen.:klatsch::klatsch:Ja, die Musik ist natürlich megastark - besser gehts kaum noch: danke an Fred Lyle, dass er uns Brothers in Arms gegeben hat als Schluss - Track - ein besserer Song für diese Szenen gibts nicht.Weiter bemerkenswert ist, dass Sonny sogar das weltberühmte österreichische (!!!:dance:) Gewehr STEYR AUG in den Händen hält !!!Eine fantastische Story, um die Vergangenheit von VICE - man hätte ruhig noch mehr aus alten Zeiten (sprich 60er und 70er) bringen können.Die Folge verdient auf jeden Fall 100 von 100 Sternen !

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tolle folgeich fand diese Folge auch immer schon gewaltig. Und wenn ich im Radio Brothers in Arms höre, dann denke ich sofort an 2 Dinge..... die Szene am Schluß mit dem Daytona in der Nacht. das geile Motorgeräusch mit dem Sound von brothers in Arms und auch an das Video der Dire Straits......:klatsch:Hunk Weldon wir perfekt gespielt...... Auch das hat mir von Anfang an , super gefallen.Und wenn man den Beginn sieht und The Who Baba O Riley hört dann wundert es eigentlich kaum , das diese Nummer auch heutzutage bei C.S.I Miami als Signation verwendet wird:klatsch:

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Ähm, es ist nicht C.S.I. Miami, sondern C.S.I. New York. Und wenn man den Beginn sieht und The Who Baba O Riley hört dann wundert es eigentlich kaum , das diese Nummer auch heutzutage bei C.S.I Miami als Signation verwendet wird:klatsch:

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  • 1 year later...

Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte von VICE und von allen Serien überhaupt !=):klatsch:Die Story ist hier zu spannend, man weiß bis zum Schluss nicht, ob Weldon irre ist oder nicht.Wie schon grschrieben, der Anfang wirkt eher witzig, aber mit der Zeit entwickelt sich das Ganze zu einem wahren Drama.Ein Cop, der aufgrund eines verlorenen Falles, vollkommen geisteskrank wird und in seiner Verzweiflung seinen "Feind" eingemauert hat.Interessant ist immer wieder die Relation zu Sonny in späteren Zeiten, wo es ihm oftmals genauso geht bzw. eigentlich passiert ihm mit Frank Hackman dasselbe als Hank Weldon mit Tony Arcaro.:schwitz:Es verdeutlicht nur zu gut, auf was für einem schmalen Grat sich Undercover Cops befinden.:klatsch:Gespickt ist die Folge des weiteren mit schönen Locations wie z.B. Stiltsville oder der Ocean Drive, eines der geilsten Songs der 80s wurde verwendet -> Brothers in Arms, modische Höhepunkte mit Sonnys blauem Hemd (Jeanshemd???) sowie lachsfarbenem Sakko.Der Humor ist hier m.E. extra zu erwänen, da Hank einfach köstliche Wortspiele und Witze macht - Talent zu Komiker sag ich nur.Bemerkenswert auch, dass Weldon in der Serie als so viel älter als Sonny und Rico dargestellt wird (von ´68 - ´79 bei VICE tätig!!!), derweil ist Bruce McGill sogar ein Jahr jünger (!!!) als Donnie !!!TOP Folge, keine Wünsche bleiben offen.=):klatsch:100 von 100 Sternen

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  • 2 months later...

Habe die Folge gestern abend wieder gesehen und es ist immer noch wie beim ersten Mal, dass ich bei "Brothers in Arms" eine Gänsehaut bekomme.8)Mittlerweile finde ich auch "Clues" von JH super passend, war am Anfang nicht so.

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Dass Bruce Mc Gill ein Jahr jünger war als Don, als die Folge gedreht wurde, sieht man aber nicht. Ich weiß, es klingt nie nett, wn man so etwas sagt, aber entweder htten die sehr gute Maskenbildner am Set oder er sah tatsächlich älter aus als er eigentlich war.Ich will mal nett sein und sage: Tolle Maskenbildner!

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Nene, Don sah und sieht halt einfach besonders gut und jung aus. Damals wie heute! :D Denke man kann die beiden einfach nicht vergleichen Es kommt doch oft vor, das Menschen im gleichen Alter (egal ob Mann oder Frau) so unterschiedlich alt aussehen.

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